Harry Belafonte

Drei junge Frauen - eine Kärntner Slowenin, eine Romni und eine Frau mit jüdischem Background - begeben sich auf ethnische Wurzelsuche.

Die Sterne stehen schlecht für den Hollywood-Produzenten Griffin Mill. Zum einen sitzt dem Erfolgsverwöhnten ein Konkurrent im Nacken, zum anderen erhält er per Post laufend mysteriöse Morddrohungen. Er verdächtigt den Drehbuchautor David Kahane. Bei einer Aussprache zwischen den beiden kommt es zum Streit, Kahane stürzt – und ist tot. In der Hoffnung, ungeschoren davonzukommen, täuscht Mill einen Raubüberfall vor. Im Verhör durch Detecitve Avery streitet er natürlich alles ab. Bei Kahane’s Beerdigung lernt er dessen Freundin June kennen und eine heiße Liebesgeschichte beginnt. Als die Polizei jedoch eine Zeugin des Mordes präsentiert, scheint die Katastrophe unabwendbar.

1865, nach Ende des amerikanischen Bürgerkrieges: Eine Gruppe ehemaliger Sklaven versucht unter der Führung des farbigen Ex-Nordstaaten-Sergeants Buck, nach Colorado auszuwandern, um sich dort als freie Bauern niederzulassen. Aber die weißen Plantagenbesitzer setzen alles daran, diese Umsiedlung zu verhindern und heuern deshalb Deshay und dessen Söldnertruppe an. Doch als Deshay und seine Bande den Treck angreifen, kommen die Indianer den Schwarzen zu Hilfe...

Der kleine Dieb Johnny O´Hara wird vom farbigen Gangster Seldom Seen beim Bestehlen eines Spielers seines Clubs erwischt, wozu er sich das Gesicht geschwärzt hat im vergeblichen Versuch eine falsche Fährte zu legen, und in dessen Hey Hey Club gefangengehalten. Er will, obwohl er das Geld vollzählig wiederbekam, an ihm ein Exempel statuieren. Seine Frau Blondie O´Hara, die sich nach ihrem Vorbild, der etwas ordinären, blond gefärbten Film-Diva Jean Harlow stylt, fürchtet um sein Leben und entführt in einer Verzweiflungstat die gelangweilte, opiumabhängige Ehefrau von Henry Stilton, einem demokratischen Senator, Roosevelt-Berater und Vertreter des New Deal, um ihn über dessen Verbindungen zum Mob freizupressen. Stilton hält sie aber nur hin. Am Abend kommt O´Hara zwar zurück, bricht aber auf der Hausschwelle zusammen und stirbt. Die Frau Stiltons erschießt Blondie O´Hara danach kaltblütig, als sie in den Wagen des vor dem Haus wartenden Stilton steigen will.

Die Southern Bronx der 70er Jahre: Breakdancer, Rapper, Deejays und Graffiti-Künstler prägen das Bild eines von Bandenkriegen und Gewalt zerstörten Bezirkes. Sie bilden die Avantgarde einer neuen Tanz-, Musik- und Kunstkultur. Beat Street handelt von ihren Hoffnungen, der Trostlosigkeit und letztendlichen Triumphen. Schlüsselfiguren sind Kenny, ein Deejay und sein jüngerer Bruder Lee, seines Zeichens Breakdancer. Während Kenny und Lee ihre Künste perfektionieren, versucht Chollie, ein chronischer Draufgänger, dieses Talent so profitabel wie möglich zu vermarkten. Ebenso begabt wie aufsässig ist der rebellische Ramon, ein stolzer Graffiti-Künstler, verliebt in seine Kunst und in ständigem Konflikt mit Vaterschaft und Existenz. Im Roxy, einer von New Yorks bekanntesten Discotheken, trifft Kenny auf Tracy, eine Komponistin und Choreographin des New York Colleges. Obwohl Kenny und Tracy aus zwei völlig unterschiedlichen Welten stammen, entsteht eine enge Beziehung.

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