Haskell Wexler

Nach einem besonders dreisten Bankraub gerät der erfolgreiche Geschäftsmann Thomas Crown ins Visier der ermittelnden Versicherungsagentin Vicky Anderson. Davon überzeugt, dass er der Kopf hinter dem Überfall ist, beginnt sie ihn zu überwachen und sich ihm auch privat zu nähern. Obwohl Crown ziemlich schnell hinter Vickys Absicht kommt, ihm in einem unbedarften Moment ein Schuldeingeständnis zu entlocken, ist er nur allzugern bereit, sich auf ein Katz-und-Maus-Spiel mit der attraktiven jungen Dame einzulassen.

Im Jahre 1961 verfügen die New York Yankees über zwei begabte Schlagmänner, nämlich den lebenslustigen Mickey Mantle und den scheuen Roger Maris. Nach einem unauffälligen Start schlagen Mantle und Maris einen Home Run nach dem anderen. Als deutlich wird, dass sie den Home Run-Rekord von Babe Ruth (60) übertreffen können, jubeln die Fans dem beliebten Mantle zu und buhen den asketischen Maris aus.

Spannend und anschaulich und unversöhnlicher Differenzen durchaus bewußt, konstruiert der Film eine dennoch unglaubwürdige Allianz zwischen einem rassistischen Südstaaten-Sheriff und einem schwarzen Detektiv bei der Ermittlungsarbeit in einem Mordfall in einer Kleinstadt in Mississippi.

Nach dem Tod ihrer Mutter wird die kleine Fiona Coneelly von ihrem Vater an die Westküste Irlands geschickt, um dort bei den Großeltern aufzuwachsen.

George Ruth wächst in einem Heim auf, wo man seine außerordentlichen Baseball-Künste entdeckt und fördert. Jahre später verläßt George das Heim, um bei einem Baseball-Verein sein Glück zu versuchen. Schnell macht sich der ungelenke "Babe", wie er fortan gerufen wird, einen Namen als Homerun-Sensation. Bei den New York Yankees wird er zur Ikone seines Sports. Weniger Glück hat Babe bei den Frauen: Seine erste Frau verläßt ihn; erst bei dem Showgirl Claire findet er sein Glück. Doch Babes Tage sind gezählt. Die Yankees wollen ihn wegen seiner Unzuverlässigkeit nicht als Manager übernehmen. Bevor er bei einem zweitklassigen Verein seinen Abschied nimmt, schlägt die Legende in einem Spiel drei Homeruns.

Das Geld anderer Leute

— Other People's Money

Lawrence Garfield ist ein Blutsauger. Sein Job besteht darin, in Schieflage geratene Firmen aufzukaufen, zu zerschlagen und die Einzelteile zu versilbern. Als nächstes hat er eine von Andrew Jorgenson geführte Drahtfabrik im Visier. Es ist an der Anwältin Kate Sullivan, Garfields Pläne zu vereiteln. Sie legt sich mächtig ins Zeug, am Ende liegt die Entscheidung in den Händen der Aktionäre. Doch dann passiert etwas, das der verschlagene Investor nicht auf dem Schirm hatte - er verliebt sich in die hübsche Anwältin. Nun steht er vor einer schwierigen Entscheidung: Soll er auf die Übernahme verzichten oder so richtig Kohle machen? Schließlich hat ihm ein Manager in Aussicht gestellt, gegen eine hohe Abfindung für den Deal zu stimmen...

Alaska – ein Land voll reicher Möglichkeiten und zweiter Chancen. Limbo erzählt die Geschichte einiger Menschen, die versuchen, ihr Leben in der ebenso unberührten wie unberechenbaren Wildnis dieses schönen Landes neu zu ordnen. Der ehemalige Fischer Joe Gastineau leidet noch immer unter den Folgen eines Bootsunglücks, bei dem vor Jahren einer seiner besten Freunde ertrank. Seit diesem tragischen Unfall hat sich Joe nicht mehr aufs Meer hinausgewagt und verdient sich seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs an Land. Da tritt unerwartet die Sängerin Donna de Angelo mit ihrer Tochter Noelle in sein Leben und für alle Beteiligten scheint ein Neuanfang möglich zu sein. Doch als plötzlich Joes Halbbruder Bobby nach Alaska zurückkehrt und ihn um einen Gefallen bittet, wird sich das Leben dieser drei Menschen für immer verändern.

Bei einem dilettantischen Bankraub nimmt Tollpatsch Ned ausgerechnet den gerade aus dem Gefängnis entlassenen Profi-Bankräuber Lucas als Geisel.

Wexler und zwei Assistenten filmten in einem Greyhound-Bus, der 37 Demonstranten, Schwarze und Weiße, von San Francisco zu einem «Marsch für die Freiheit» nach Washington, D.C. brachte.

Wexler und zwei Assistenten filmten in einem Greyhound-Bus, der 37 Demonstranten, Schwarze und Weiße, von San Francisco zu einem «Marsch für die Freiheit» nach Washington, D.C. brachte.

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