Ilse Pagé

Mein Gott, Willi!

— Mein Gott, Willi!

Der erfolglose Schauspieler Willi Gimmel hält sich als Souffleur am Theater über Wasser. Als er die Anstellung verliert, wird er kurzerhand von einem Kaufhaus als "Schauspieler" engagiert. Er soll den Blitzableiter für verärgerte Kunden mimen, damit diese den Eindruck bekommen, das Geschäft würde ihre Beschwerde ernst nehmen. Fortan schlüpft Willi von einer Verkleidung in die nächste. Doch in welcher Abteilung er auch auftaucht, hinterlässt er Chaos. Seine Frau Mama, bei der er noch immer wohnt, glaubt weiter an eine große Bühnenkarriere ihres gehorsamen Sohnes. Von seinem Doppelleben ahnt sie nichts. Als Willi auch noch die attraktive Bardame Rosi kennen lernt, gerät sein Leben endgültig aus den Fugen…

Edgar Wallace: Die Blaue Hand

— Edgar Wallace: Die Blaue Hand

Auf Schloss Gentry versucht ein Kapuzenmann mit eiserner Klaue alle Erben Lord Emersons zu beseitigen. Nur der aus der Irrenanstalt entflohene Dave Emerson und seine Schwester Myrna können sich retten. Die "blaue Hand" ist ein Fall für Inspektor Craig...

Schreckliches geschieht auf Schloß Castlewood. Lady Perkins unterhält dort ein Heim für Mädchen, die vom rechten Weg abgewichen sind. Offenbar hat sie jedoch die Kontrolle über das Geschehen völlig verloren: Das Team von Scotland Yard versucht, die Morde an mehreren jungen Mädchen, die unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen sind, aufzuklären. Inspektor Hopkins tappt zunächst im Dunkeln. Es geschehen weitere Abscheulichkeiten: Todesschreie werden von Orgelklängen übertönt.

Edgar Wallace - Der Gorilla von Soho

— Edgar Wallace - Der Gorilla von Soho

Als schon wieder ein toter älterer Herr aus der Themse gefischt wird, ist Inspektor David Perkins überzeugt, dass die Gorilla-Bande wieder aktiv ist. Auf einer Puppe, die man bei der Leiche findet, entdeckt man Schriftzeichen einer afrikanischen Sprache. Zusammen mit Sergeant Pepper und der Sprachenspezialistin Susan MacPherson beginnt die Suche nach dem Kopf der Bande.

Edgar Wallace - Der Mann mit dem Glasauge

— Edgar Wallace - Der Mann mit dem Glasauge

In einem Londoner Hotel wird ein Mann tot aufgefunden. Das Messer steckt noch fest in der Brust des Opfers, in der Jackentasche findet Inspektor Perkins merkwürdigerweise ein Glasauge. Kurt darauf geschieht ein zweiter, rätselhafter Mord: Eine stadtbekannte Tänzerin des Las Vegas Girls, die im Londoner Odeon-Theater auftreten, wird vergiftet. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der hübschen Tänzerin und dem Hotelgast? Inspektor Perkins und seine Kollegen stehen unter Zeitdruck. Der "Mann mit dem Glasauge" schlägt immer wieder tödlich zu. Eine erste Spur führt Scotland Yard in einen Billardclub, wo man als Eintrittsberechtigung ein Glasauge vorweisen muss...

Edgar Wallace - Der Hund von Blackwood Castle

— Edgar Wallace - Der Hund von Blackwood Castle

Blackwood Castle, ein Schloss in der nebeligen Moorlandschaft nahe London. Hier ist der Hausherr Kapitän Wilson gestorben. Seine Tochter Jane reist an um ihr Erbe anzutreten. Doch auf dem Schloss geht es nicht mit rechten Dingen zu.Der Anwalt des Kapitäns verhält sich verdächtig. Jane soll undurchsichtige Dokumente unterschreiben. Andere seltsame Bekannte tauchen auf und scheinen etwas Bestimmtes zu suchen. Sie werden das Opfer eines blutrünstigen Riesenhundes der Nachts auf Menschenjagd geht. Jane ruft Sir John von Scotland Yard zu Hilfe, der eine interessante Entdeckung macht.

Edgar Wallace - Der Mönch mit der Peitsche

— Edgar Wallace - Der Mönch mit der Peitsche

Ein unheimlicher Mönch befördert mit gezielten Hieben diverse Herren ins Jenseits, im Mädcheninternat fallen Schülerinnen Giftgasattacken zum Opfer. Inspektor Higgins tappt im Dunkeln, bis er ein mögliches Mordmotiv findet: Schülerin Ann wird bald volljährig und erbt ein beträchtliches Vermögen.

Danzig 1927. Der frühreife Oskar Matzerath ist zwar erst drei Jahre alt, aber dennoch ist ihm folgendes klar: Das kleinbürgerliche Leben, das die Erwachsenen führen, kann und will er nicht akzeptieren. Somit hört Oskar einfach auf zu wachsen. Leidenschaftlich protestiert der anarchische Zwerg auf seiner Blechtrommel gegen fanatische Nazis und deren feige Mitläufer. Immer wieder erhebt er seine Stimme gegen die muffigen Spießer der Weimarer Republik und deren derbe Erotik. Seine Stimme ist so laut und so schrill, dass alles Glas in seiner näheren Umgebung zerspringt. Erst als nach dem Krieg eine menschlichere Zeit beginnt, beschließt Oskar wieder am Leben teilzunehmen und und beginnt weiterzuwachsen.

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