Jack Reynor

Nach seinem Erstling "Hereditary" liefert Ari Aster nun als düsteres Kinomärchen eine "Wicker Man"-Hommage ab.

Kathryn Bigelow inszeniert dieses Drama über die fünftägigen Detroiter Bürgerrechtsaufstände im Sommer 1967.

In "Free Fire" fährt Regisseur Ben Wheatley („High-Rise“) im stylischen 70er-Jahre Setting die ganz großen Geschütze auf und präsentiert ein ebenso rasantes wie pointiertes Kino-Feuerwerk.

Nach "Once" und "Can A Song Save Your Life?" begeistert John Carney erneut mit einem energiegeladenen Musikfilm über einen jungen Iren, der eine Band gründen will.

Irland in den Achtzigern. Vor dem Hintergrund von Rezession und Arbeitslosigkeit wächst der jugendliche Conor in Dublin auf. Als Außenseiter in der Schule gebrandmarkt, flieht er in die Welt der Popmusik und träumt nebenbei von der unerreichbaren, schönen Raphina. Seine Idee: Er lädt Raphina ein, im Musikvideo seiner Band aufzutreten. Sein Problem: Er hat gar keine Band, kann noch nicht mal ein Instrument spielen. Aber sein Plan darf auf keinen Fall scheitern. Also gründet er mit ein paar Jungs aus der Nachbarschaft kurzerhand eine Band und voller Leidenschaft schreiben sie ihre ersten Songs...

Flora ist alleinerziehende Mutter und mit ihrem Latein am Ende. Sie weiß nicht, wie sie mit ihrem Sohn Max, einem rebellischen Teenager, fertig werden soll. Als die Polizei ihr rät, ein Hobby für Max zu finden, versucht Flora, ihn mit einer ramponierten Akustikgitarre zu beschäftigen. Mit der Unterstützung eines gescheiterten Musikers aus LA entdecken Flora und Max die transformative Kraft der Musik. „Flora and Son“ stammt vom Musiker und Drehbuchautor John Carney und untersucht die Beziehung zwischen Mutter und Kind auf ihrem Weg zu einer neuen Harmonie.

Ein packendes Drama um einen Teenager, der einsehen muss, dass er nicht der ist, der er zu sein glaubte.

Massachusetts, 1978: In einer abgeschiedenen Lagerhalle in der Nähe von Boston soll ein großer Waffendeal über die Bühne gehen: Justine ist auf besonders heiße Ware spezialisiert und fungiert als Mittelsfrau zwischen den irischen Gangstern Chris und Frank sowie den zwielichtigen Geschäftsmännern Ord und Vernon. Unter größter Anspannung nimmt die Transaktion ihren Lauf. Doch dann kommt es zu einem Missverständnis. Alle Beteiligten fürchten, übervorteilt zu werden und einer von ihnen kann den Finger am Abzug nicht ruhig halten. Er eröffnet das Feuer - und damit beginnt eine epische Schießerei, bei der die Kisten voller Waffen, die bis eben noch Ware waren, natürlich gleich zum Einsatz kommen und Allianzen und Zweckbündnisse ebenso schnell eingegangen wie wieder zunichte gemacht werden.

Eine junge Frau führt ein trostloses Leben in einer kleinen Stadt in North Carolina. Da sie eine sehr gute Gamerin ist, schickt ihr eine Firma ein Videospielsystem zum Testen. Doch das vermeintliche Spiel hat ein paar Überraschungen parat. Ihre Sehnsucht nach einer Aufgabe und einem glamourösen Leben voller Romantik scheint sich zu erfüllen. Aber gleichzeitig bringt es ihre Familie in Gefahr.

„Strange Angel“ erzählt die Geschichte von Jack Parsons (Jack Reynor), der sich insbesondere als Raketeningenieur und Chemiker verdient gemacht hat. Aufgestiegen von einem Hausmeisterjob konnte er bald am kalifornischen Caltech forschen. Doch Parsons hatte noch eine andere Leidenschaft: Als Anhänger des Okkultismus von Aleister Crowley und dessen Religion Thelema praktizierte er esoterische Rituale, die von den meisten seiner Zeitgenossen kritisch gesehen wurde.

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