Jasper Wolf

Während des Jom-Kippur-Krieges liegt das Leben vieler Menschen in der Verantwortung von Israels Premierministerin Golda Meir (Helen Mirren): sie muss sich gegen die rein männlichen Kabinettsmitglieder durchsetzen, die ihr gegenüber feindselig gestimmt sind.

Patagrande, Rambo, Leidi, Sueca, Pitufo, Lobo, Perro und Bum Bum. Acht streunende Teenager, die jeweils einen Codenamen tragen, bilden eine paramilitärische Gruppe auf einem abgelegenen Hügel. Ein Bote liefert Anweisungen einer Guerillaorganisation: Die Gruppe soll sich um eine Milchkuh namens Shakira und eine entführte Frau aus den USA namens Doctora kümmern. Als sie aufgrund eines Hinterhalts gezwungen werden, tief in den Dschungel hineinzuziehen, kommt es jedoch zu Spannungen in der Gruppe und die Mission gerät ins Wanken.

Wo ist Winkys Pferd?

— Waar is het Paard van Sinterklaas?

Winky kann ihren Geburtstag kaum erwarten. Dann darf sie endlich Reitstunden nehmen. Doch statt Amerigo, des stolzen Hengstes, steht nur das Pony Naf-Naf für sie bereit. Welch eine Enttäuschung!

Nicoline ist als Psychologin mit allen Wassern gewaschen. Nichts kann sie aus der Ruhe bringen. Bis sie in ihrem neuen Job auf den Straftäter Idris trifft, der wegen eines Sexualdelikts in Haft einsitzt. Nach fünf Jahren Therapie soll er erstmals unbewachten Ausgang haben. Obwohl sich Nicoline von Idris‘ animalischer Energie angezogen fühlt, hält sie ihn weiterhin für eine Gefahr für seine Umwelt. Idris versucht, die Psychologin zu überzeugen, dass ihre Einschätzung falsch ist. Und beginnt ein Machtspiel, das langsam, aber sicher zu eskalieren droht.

Marian (Bien de Moor), eine Krankenschwester um die 40, kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Patienten. Ihre Hingabe geht so weit, dass sie glaubt, das Leiden Schwerkranker und Alter durch Sterbehilfe beenden zu müssen. Der Tod ist für sie der Moment der absoluten Intimität. Außerhalb des Krankenhauses lebt sie ein einsames und isoliertes Leben, das durch Kontrollsucht und Perfektion getrieben ist. Gelegentlich jedoch brechen ihre unterdrückten Gefühle durch. So auch an dem Tag, als sie einen Fremden (Lars Eidinger) im Bus beobachtet und ihm in eine Videothek folgt. Marian fantasiert über den Mann und geht mit ihm über einen Akt des gegenseitigen Voyeurismus eine Art Verbindung ein. Die plötzliche Intimität verwirrt, fasziniert und ängstigt sie. Sie erkennt, dass sie ihren Bedürfnissen nachgeben muss, selbst wenn menschliche Nähe ihren Preis hat.

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