Jean-Marie Straub

"Nicht versöhnt" nach Heinrich Bölls Roman "Billard um halbzehn" zeigt in Rückblenden die Lebensgeschichten dreier Generationen, die von Nationalsozialismus, Kapitulation und Wiederaufbau geprägt wurden.

Ein kleiner, heftiger Film, eine Collage nach Schönbergs gleichnamigem Musikstück

Ein zweites Mal nehmen Danièle Huillet und Jean-Marie Straub die 1947 erschienenen «Dialoghi con Leucò» von Cesare Pavese zur Grundlage eines Films.

"Nicht versöhnt" nach Heinrich Bölls Roman "Billard um halbzehn" zeigt in Rückblenden die Lebensgeschichten dreier Generationen, die von Nationalsozialismus, Kapitulation und Wiederaufbau geprägt wurden.

Eine Filmbiografie über Kunst-als/und-Arbeit, ein asketisches Gegenstück zum grassierenden Geniekult einschlägiger Kinogenres.

Ein «Film-Film» mit dokumentarischer Eingangsfahrt, richtiger Verfolgungsjagd und dem einzigen Mord in den Filmen Straub/Huillets.

Auf der Suche nach Beweisen und Verdächtigen ist ein junger Mann unterwegs in Rom, dann in den Bergen des Nordens, später am Meer.

Ein zweites Mal nehmen Danièle Huillet und Jean-Marie Straub die 1947 erschienenen «Dialoghi con Leucò» von Cesare Pavese zur Grundlage eines Films.

"Nicht versöhnt" nach Heinrich Bölls Roman "Billard um halbzehn" zeigt in Rückblenden die Lebensgeschichten dreier Generationen, die von Nationalsozialismus, Kapitulation und Wiederaufbau geprägt wurden.

Eine Filmbiografie über Kunst-als/und-Arbeit, ein asketisches Gegenstück zum grassierenden Geniekult einschlägiger Kinogenres.

Ein «Film-Film» mit dokumentarischer Eingangsfahrt, richtiger Verfolgungsjagd und dem einzigen Mord in den Filmen Straub/Huillets.

Auf der Suche nach Beweisen und Verdächtigen ist ein junger Mann unterwegs in Rom, dann in den Bergen des Nordens, später am Meer.

Ein kleiner, heftiger Film, eine Collage nach Schönbergs gleichnamigem Musikstück

Mit Klassenverhältnisse stellen die Straubs alle bis dahin bekannten Kafka-Filme radikal auf den Kopf.

Von Hölderlins Tod des Empedokles sind drei unvollendete Fassungen überliefert. Die erste diente Straub/Huillet 1986 als Vorlage für ihre gleichnamige Verfilmung.

Ein knapp 20-minütiger Film des aus Metz stammenden Lothringers Jean-Marie Straub zur wechselhaften Geschichte seines Landes, zerrissen zwischen den Kriegen und den Staaten.