Jeanne Moreau

Eine Dame in Paris

— Une Estonienne à Paris

Eine Frau verlässt Estland und betreut in Paris eine ältere Dame, die ihren jüngeren Geliebten zurückgewinnen möchte.

Die Zeit, die bleibt

— Le temps qui reste

Der Modefotograf Romain nutzt seine verbleibende Lebenszeit auf sehr radikale und ungewöhnliche Weise.

Das Irrlicht

— Le Feu follet

Alain Leroy, ein Pariser Bohémien, scheint über alles zu verfügen, was ein angenehmes Leben ausmacht. Doch Alain hat mit seinem Leben abgeschlossen und sieht im Freitod seinen letzten Ausweg. „Das Irrlicht“ ist ein bewegender Film, dessen Stimmung mit der Musik Erik Saties untermalt wird. Auf der Biennale 1963 wurde er mit dem Spezialpreis der Jury und dem Preis der Filmkritik ausgezeichnet.

Der Bohème Alex Morrison hat gerade die Regie seines ersten Langfilms abgeschlossen. In seinen Vorpremieren gilt der Film als kritischer, künstlerischer und sicherer kommerzieller Erfolg. Daher hat Alex scheinbar die Wahl, was sein nächstes Projekt sein wird. Während er sowohl in der Hollywood-Community als auch in europäischen Filmzentren auf der Suche nach Ideen seine Runde macht, fantasiert er über Filmszenarien der Alltagssituationen, in denen er sich befindet.

Die junge, wegen Polizistenmordes zu lebenslanger Haft verurteilte Nikita erhält das Angebot, für die Regierung als Spezialagentin zu arbeiten.

Die Ehe von Angela und Émile ist weder frei von Spannungen, noch gänzlich ohne Harmonie – eine normale Ehe, könnte man sagen. Auffällig ist allenfalls der Kontrast zwischen der Frau, einer verträumten Stripperin, und dem Mann, der dagegen eher konventionell erscheint. Wobei diese Formulierung wohl etwas übertrieben ist, denn konventionell ist an „Eine Frau ist eine Frau“ eigentlich rein gar nichts. Eines Tages offenbart Angela ihrem Mann, dass sie ein Kind haben möchte, wovon dieser nicht gerade begeistert ist.

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