Jeremy Saulnier

"Blue Ruin" ist eines der seltenen Kinowunder unserer Zeit, das Filmfans nicht auf der großen Leinwand verpassen sollten.

Wie Melodien lässt Regisseur Porterfield tiefgründige Themen aufleben: ein Spaziergang durch Musikgenres und das Innenleben der Figuren, mit einer behutsamen Kamera, eindringlich, aber nicht aufdringlich.

In semi-dokumentarischer Weise schildert der Film das Milieu von Teenagern, die einen verzweifelten Traum vom Ausbruch aus dem Leben in den Vorstädten träumen.

Der seltsame Dwight ist ein am Strand lebender Rumtreiber. Nachts bricht er in Häuser ein, deren Besitzer sich im Urlaub befinden. Hier schläft er und sucht im Abfall nach Essensresten. Die meiste Zeit verbringt er jedoch in einem kaputten, rostigen Auto. Auch wenn es das Leben nicht ganz so gut mit dem Landstreicher meint, ist es ein einfaches Leben, mit dem sich Dwight arrangiert hat. Doch dann findet er heraus, dass der Mann, der seine Eltern einst ermordete, aus dem Gefängnis entlassen wird. Dwight packt der unwiderstehliche Drang, erduldetes Unrecht auszugleichen und Vergeltung zu üben. Er entfesselt eine Welle der Gewalt, die er bald nicht mehr unter Kontrolle hat.

Nachdem die Mitglieder einer Punk-Rock-Band Zeugen eines Mordes geworden sind, liefern sie sich mit Skinheads einen Kampf auf Leben und Tod.

"Blue Ruin" ist eines der seltenen Kinowunder unserer Zeit, das Filmfans nicht auf der großen Leinwand verpassen sollten.

Der seltsame Dwight ist ein am Strand lebender Rumtreiber. Nachts bricht er in Häuser ein, deren Besitzer sich im Urlaub befinden. Hier schläft er und sucht im Abfall nach Essensresten. Die meiste Zeit verbringt er jedoch in einem kaputten, rostigen Auto. Auch wenn es das Leben nicht ganz so gut mit dem Landstreicher meint, ist es ein einfaches Leben, mit dem sich Dwight arrangiert hat. Doch dann findet er heraus, dass der Mann, der seine Eltern einst ermordete, aus dem Gefängnis entlassen wird. Dwight packt der unwiderstehliche Drang, erduldetes Unrecht auszugleichen und Vergeltung zu üben. Er entfesselt eine Welle der Gewalt, die er bald nicht mehr unter Kontrolle hat.

Ein absolutes Worst-Case-Szenario: Mit dem letzten Tropfen Benzin und völlig abgebrannt, schafft es die Punkband „Ain't Rights“ gerade noch zu ihrem Gig in einer entlegenen Kneipe im amerikanischen Nirgendwo. Das Publikum besteht ausschließlich aus Nazi-Skinheads und der Plan, sofort nach dem Auftritt abzuhauen, scheitert, als sie unfreiwillig Zeuge eines brutalen Mordes werden. Der gnadenlose Anführer der Nazi-Gang, Darcy Banker, befiehlt seiner Kampftruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich gemeinsam mit der Skin-Braut Amber im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. Als der Bodycount steigt, müssen sich die Überlebenden etwas einfallen lassen, um dem grausamen Katz-und-Maus-Spiel ein Ende zu bereiten...

Der pensionierte Wolf-Experte Russell Core lässt die Zivilisation hinter sich und reist in den Norden Alaskas, wo die junge Mutter Medora Slone lebt, deren Sohn von einem Wolfsrudel getötet wurde. Als Core sich mit ihr auf die Suche nach den Raubtieren begibt, entwickeln die beiden einsamen Seelen eine merkwürdige und gefährliche Beziehung zueinander. Und als dann noch Medoras Ehemann Vernon aus dem Irakkrieg zurückkehrt und vom Schicksal seines Sohnes erfährt, verlieren sich alle in einer gnadenlosen Spirale der Gewalt, in die auch der Polizist Donald Marium verwickelt wird…

Nachdem die Mitglieder einer Punk-Rock-Band Zeugen eines Mordes geworden sind, liefern sie sich mit Skinheads einen Kampf auf Leben und Tod.

"Blue Ruin" ist eines der seltenen Kinowunder unserer Zeit, das Filmfans nicht auf der großen Leinwand verpassen sollten.

Der seltsame Dwight ist ein am Strand lebender Rumtreiber. Nachts bricht er in Häuser ein, deren Besitzer sich im Urlaub befinden. Hier schläft er und sucht im Abfall nach Essensresten. Die meiste Zeit verbringt er jedoch in einem kaputten, rostigen Auto. Auch wenn es das Leben nicht ganz so gut mit dem Landstreicher meint, ist es ein einfaches Leben, mit dem sich Dwight arrangiert hat. Doch dann findet er heraus, dass der Mann, der seine Eltern einst ermordete, aus dem Gefängnis entlassen wird. Dwight packt der unwiderstehliche Drang, erduldetes Unrecht auszugleichen und Vergeltung zu üben. Er entfesselt eine Welle der Gewalt, die er bald nicht mehr unter Kontrolle hat.

Ein absolutes Worst-Case-Szenario: Mit dem letzten Tropfen Benzin und völlig abgebrannt, schafft es die Punkband „Ain't Rights“ gerade noch zu ihrem Gig in einer entlegenen Kneipe im amerikanischen Nirgendwo. Das Publikum besteht ausschließlich aus Nazi-Skinheads und der Plan, sofort nach dem Auftritt abzuhauen, scheitert, als sie unfreiwillig Zeuge eines brutalen Mordes werden. Der gnadenlose Anführer der Nazi-Gang, Darcy Banker, befiehlt seiner Kampftruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich gemeinsam mit der Skin-Braut Amber im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. Als der Bodycount steigt, müssen sich die Überlebenden etwas einfallen lassen, um dem grausamen Katz-und-Maus-Spiel ein Ende zu bereiten...

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