Jesper Christensen

Mehr denn je

— Plus que jamais

Vicky Krieps, zuletzt als Kaiserin Elisabeth in „Corsage“ im Kino, beeindruckt in diesem intensiven, berührenden Liebesfilm von Emily Atef („3 Tage in Quiberon“).

Das ebenso intensive wie ergreifende Portrait einer zeitgenössischen Familie zwischen Tradition und Moderne.

Eine Anklägerin am Kriegsverbrechertribunal in Den Haag überredet eine Bosnierin, im Prozess gegen einen mutmaßlichen Kriegsverbrecher auszusagen und erkennt in der Folge, dass die Gegner auch in den eigenen Reihen zu finden sind.

Schwestern

— Schwestern

Mehrere Generationen der Familie Kerkhoff treffen nach Jahren der Kontaktlosigkeit bei einem großen Fest aufeinander. Es gibt etwas Besonderes zu berichten: Kati, die jüngste Tochter, hat sich entschlossen, die Familie zu verlassen und einem klösterlichen Orden beizutreten. Diese Entscheidung können die Verwandten überhaupt nicht nachvollziehen und auch Kati vermag sie nicht verständlich zu machen. Es ist ein gewaltiger Schock für die sonst weltlich gesinnte Familie, der ihre Mitglieder dazu bringt, ihre eigenen Lebensentwürfe zu überdenken. Schließlich begibt sich der gesamte Clan zum Klostergelände, um Katis Einkleidung beizuwohnen. Dabei eskaliert die Situation allerdings völlig. Die älteste Schwester Saskia, die mit Mitte 30 noch immer nicht ihren Platz in der Welt gefunden hat, sucht die Konfrontation und plötzlich haben alle eine Ahnung davon, was Kati zu ihrem Schritt bewegt haben könnte

Sein erster Auftrag, nachdem er die Lizenz zum Töten erhalten hat, führt den MI6-Agenten James Bond nach Madagaskar, wo er auf den Terroristen Mollaka angesetzt wird. Zwar verläuft nicht alles nach Plan, doch als Bond auf eigene Faust weiter ermittelt kommt er auf die Spur von Le Chiffre, dem Bankier einer weltweit operierenden Terror-Organisation. Dieser plant, das Vermögen seiner Organisation durch ein illegales Pokerspiel im „Casino Royale“ von Montenegro um ein vielfaches zu erhöhen, wofür natürlich auch ein hoher Einsatz nötig ist. Der MI6 sieht daher die Chance, die Terroristen in den finanziellen Ruin zu treiben und beauftragt James Bond, die Pläne von Le Chiffre zunichte zu machen.

Troells jüngster Spielfilm handelt von einer der dunkelsten Epochen in der schwedischen Geschichte des 20. Jahrhunderts: der "Neutralität" im Zweiten Weltkrieg, was soviel hieß wie die Pflege von freundschaftlichen Beziehungen zu Nazi-Deutschland, das von Schweden großzügig mit Rohmaterialen für den Krieg versorgt wurde. (J.M./Filmmuseum)

Am 9. April 1940 erreichen die Schrecken des Zweiten Weltkrieges endgültig Norwegen, als die deutsche Armee ohne vorherige Kriegserklärung das Land angreift. König Haakon VII. flieht daraufhin mit seiner Familie aus Oslo, um sich den Nazis zu entziehen. Von seinem Sohn, Kronprinz Olav wird der Monarch, der sich bisher aus Prinzip aus allen Regierungsgeschäften herausgehalten hat, jedoch gedrängt, die Initiative zu ergreifen. Währenddessen bemüht sich der deutsche Diplomat Curt Bräuer darum, den Krieg zwischen den Ländern mit dem Erwirken einer nahezu bedingungslosen Kapitulation Norwegens doch noch abzuwenden. Haakon muss eine schwere Entscheidung treffen, die nicht nur über sein persönliches Schicksal entscheiden wird, sondern über die Zukunft seines gesamten Volkes...

Die Zeichen häufen sich. Es scheint, als drohe der Welt das Jüngste Gericht - Armageddon. Schwester Josepha Montafiore und Harvardprofessor Dr. Richard Massey versuchen gemeinsam herauszufinden, wie sie die Apokalypse aufhalten können. Hinweise aus Wissenschaft und Heiliger Schrift führen die beiden auf eine griechische Insel, nach Rom und schließlich nach Israel, wo sich eine 2000 Jahre alte Prophezeiung erfüllt. Die in großartigen Bildern erzählte Geschichte über das Aufeinandertreffen von Wissenschaft und Glauben basiert auf der Johannes-Offenbarung.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat