Jessica Gunning

Die Schriftstellerin Alice lebt zurückgezogen an der Küste Südenglands, als der Zweite Weltkrieg über den Kanal schwappt. Als sie eines Tages ihre Haustür öffnet, erfährt sie, dass sie einen jungen Londoner Evakuierten namens Frank adoptieren soll.

Um gegen Zechenschließungen und Privatisierung zu kämpfen, die Margaret Thatchers Regierung beschlossen hat, treten auch die Bergarbeiter eines walisischen Dorfs in den Streik. Unerwartete und nicht unbedingt willkommene Unterstützung erhalten sie von einer kleinen schwul-lesbischen Aktivistengruppe aus London, die für die Kumpel Spenden sammelt. Als die urbanen Exoten das Dorf besuchen, schlagen Vorurteile durch, herrscht zunächst Distanz, bis man entdeckt, dass es weit mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede gibt.

Die Ermittlerin Helen Weeks (MyAnna Buring) befindet sich auf dem besten Wege zur Mutterschaft. Gewitzt, aber auch zerbrechlich kämpft sie zusammen mit ihrem Kollegen Detective Inspector Paul Hopwood (Ben Batt) gegen das Verbrechen in und um Manchester und für eine bessere Welt für ihr zukünftiges Kind. Dabei muss Weeks sich jedoch auch mit Geheimnissen ihrer Kindheit und plötzlichen tragischen Ereignissen auseinandersetzen, die sie in ihrer Arbeit bei der Polizei beeinflussen. Und sie muss sich die Frage stellen, ob man jemanden, den man liebt, auch wirklich jemals vollkommen kennen kann.

Stefanie Martini übernimmt die Hauptrolle der 22-jährigen Polizistin, die sich in „Prime Suspect 1973“ noch in der Probezeit befindet. Stur und ambitioniert ist sie bemüht, sich gegen den ausgeprägten Chauvinismus der damaligen Zeit als ernsthafte Beamtin der Metropolitan Police des Londoner Bezirks Hackney durchzusetzen.

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