Joe Hisaishi

Wer Hayao Miyazaki bei der Arbeit schon immer mal über die Schulter schauen wollte, bekommt mit der Dokumentation "The Kingdom of Dreams and Madness" die einmalige Gelegenheit dazu. Der Film "The Kingdom of Dreams and Madness" von Regisseurin Mami Sunada gewährt einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des preisgekrönten japanischen Animationsstudio Ghibli. Wir begleiten Oscar®-Preisträger Hayao Miyazaki, Produzent Toshio Suzuki und den Filmemacher Isao Takahata bei der Arbeit und erhalten Einblicke in die aufwändige Produktion der Filme "Wie der Wind sich hebt" und "Die Legende der Prinzessin Kaguya". Ein fein nuanciertes Porträt über die kreativen Köpfe hinter dem Studio Ghibli und eine bezaubernde Hommage an den Anime-Großmeister Hayao Miyazaki.

Der erfolgreichste Film des Jahres 2013 in Japan: wir erleben die visuell großartig in Szene gesetzte Geschichte des großen Erdbebens von Kanto 1923, die Weltwirtschaftskrise und Japans Eintritt in den Zweiten Weltkrieg.

Yojiro Takitas Großerfolg aus Japan ist eine meisterhafte melancholische Komödie über die Macht der Liebe, die Kraft der Musik und das Glück der letzten Stunde.

Für seinen zehnten Film ließ sich Takeshi Kitano von einer traditionellen japanischen Kunstform inspirieren: dem Bunraku-Puppentheater.

Ein kleiner Junge lebt allein mit seiner Großmutter in Tokio, da seine Mutter am anderen Ende von Japan im Norden wohnt. Als die Sommerferien beginnen, findet er sich allein und ohne seine Freunde in der Stadt wieder. Er langweilt sich furchtbar und beschließt, auf eigene Faust seine Mutter zu besuchen. Er kommt nicht weit, denn eine Gruppe älterer Jungs erpressen sein Reisegeld. Zur Hilfe kommt ihm ein Kleinganove mit seiner Frau. Gerührt vom Schicksal des Jungen, schickt die Frau ihren nutzlosen Ehemann los, um den Jungen zu seiner Mutter zu bringen. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt auf der Rennbahn, wo ein Großteil der Reisekasse verschwindet, begeben sich die beiden per Anhalter auf die beschwerliche Reise gen Norden. (Text: moviepilot.de)

Jiro Horikoshi sehnt sich schon als kleiner Junge nach luftigen Höhen. Der sensible Träumer möchte am liebsten in selbst entworfenen Flugzeugen durch den Himmel gleiten, wie sein großes Vorbild, der italienische Ingenieur Caproni. Seine Kurzsichtigkeit hindert Jiro aber an einer Karriere als Pilot. Stattdessen steigt er 1927 bei einem großen japanischen Ingenieursbüro ein und revolutioniert mit seinen innovativen Ideen und Designs den Flugzeugbau weltweit. Während einer Zugfahrt begegnet er der hübschen Nahoko, mit der er sich Jahre später nach einem zufälligen Wiedersehen verlobt. Während Jiro über die Jahre als Chefentwickler für mehrere Unternehmen Kriegsflugzeuge baut, hat Nahoko mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen…

Das Waisenmädchen Sheeta erfährt, dass sie die rechtmäßige Thronfolgerin der sagenumwobenen, im Himmel verborgenen Stadt Laputa ist. Bevor sie Laputa erreichen kann, wird sie von einem Agent der Regierung entführt.

Der Cellist Daigo verliert seinen Posten beim Tokioter Symphonie-Orchester, als der Sponsor aussteigt. Da er die Raten seines Instruments nun nicht mehr zahlen kann, gibt er es zurück und kehrt mit seiner Frau in seine Heimat im ländlichen Norden Japans zurück. Bei der Arbeitssuche stößt Daigo auf die Anzeige eines auf Reisen spezialisierten Unternehmens und wird zu guten Bedingungen eingestellt. Da erfährt er die wahre Natur des Geschäfts: Er soll die Leichen Verstorbener auf die letzte Reise, sprich, die Beerdigung vorbereiten.

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