Jördis Triebel

Die Verfilmung des gleichnamigen Millionenbestsellers über eine außergewöhnliche Frau, die im Mittelalter gegen gewaltige Widerstände kämpfte.

Regisseur Sven Taddicken hat den liebevoll-skurrilen Erfolgsroman von Claudia Schreiber mit großer visueller Kraft in Szene gesetzt.

Ruth reist nach Jerusalem, um ihre Schwester Maria aus der Psychiatrie abzuholen. Von Klinikleiter Peled erfährt sie, dass ihre schwangere Schwester am Jerusalem-Syndrom leidet. Als die besorgte Ruth ankündigt, dass sie die Vormundschaft beantragen und ihre hochschwangere Schwester mit nach Deutschland nehmen will, ist Maria über Nacht verschwunden. Auf der Suche nach ihr geraten Ruth und Peled auf die Spur rabiater christlicher Sektierer.

Idioten der Familie

— Idioten der Familie

Die 40-jährige Heli will ein neues Leben beginnen und ihre jüngere, geistig behinderte Schwester in ein Heim geben. Die drei egozentrischen Brüder sind damit einverstanden. Gemeinsam verbringen sie das letzte Wochenende mit ihr in einem Haus am Rande Berlins. Sie erleben das "Nesthäkchen" als unberechenbares "Biest" und die Situation im Haus eskaliert. Nicht mehr alle sind damit einverstanden, dass Ginnie ins Heim soll. Die Sehnsucht, eine echte Familie sein zu können, ist groß.

3 ½ Stunden

— 3 ½ Stunden

Die Geschichte des Mauerbaus aus neuem und frischem Blickwinkel, hochspannend und emotional packend erzählt.

Die Päpstin

— Die Päpstin

Ihre Existenz war ein Geheimnis, ihr Name wurde aus den Geschichtsbüchern gestrichen. Dennoch wurde das Leben der Johanna, die als Papst Johannes Anglicus im 9. Jahrhundert die katholische Kirche lenkte, zur Legende. Im Jahr 814 n. Chr. wird Johanna geboren. Bereits in jungen Jahren lehnt sie sich auf gegen den ihr vorbestimmten und eingeschränkten Weg als Frau. Sie ist davon überzeugt, dass Gott für sie eine andere Bestimmung vorgesehen hat. Schließlich verliebt sie sich in den Edelmann Gerold. Während er in den Krieg zieht, besinnt sie sich auf ihre innere Stimme und tritt unter dem Namen Johannes, als Mann verkleidet, ins Benediktinerkloster ein. Sie wird Arzt, geht nach Rom und steigt in der Gunst des Heiligen Vaters und somit auch in der kirchlichen Hierarchie immer weiter auf.

Der fast perfekte Mann ist Ulf wahrlich nur in seinen eigenen Augen. Obwohl er als mehr oder minder erfolgreicher Fernsehmoderator sein Geld verdient, ist er innerlich eigentlich noch ein Teenager. Bloß keine Verantwortung. Bloß keine längerfristige Beziehung. Und wieso sollte er sein Lebensmotto aufgeben, wenn es ihm zum Erfolg bei Frauen verhilft? Doch dann hat seine Freundin Anni genug von seinem Macho-Gehabe und verlässt ihn, denn für sie ist er längst nicht mehr der fast perfekte Mann.

Tödliches Erwachen

— Tödliches Erwachen

Als Kriminalhauptkommissar Jan Brenner am Morgen erwacht, findet er seine Geliebte tot im Wohnzimmer, erdrosselt mit seiner Krawatte. Sie hatten Streit, an mehr kann er sich nicht erinnern. Seine Frau Kathrin ist mit den beiden Kindern verreist. Brenner entsorgt die Leiche und verwischt die Spuren. Dann wird eine Frauenleiche gefunden. Als Brenner am Tatort eintrifft, werden seine schlimmsten Befürchtungen wahr. Gemeinsam mit seinen beiden Kollegen untersucht er den Fall und muss mitspielen.

An einer Haltestelle im tiefsten Brandenburg, dort, wo man das Ende der Milchstraße quasi schon erahnen kann, treffen sich die verlebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf (Felix Kramer), genannt Ralle, um über Gott und die Welt zu reden. Ihre einzigen Verbindungen in eine Welt jenseits der Haltestelle sind die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) und der außergewöhnlich dämliche wie hässliche Hund Maik. (Text: JN)

Der Zweiteiler spielt im Jahr 1988 und beginnt mit dem Tod einer westdeutschen Touristin in der DDR. Karl Albers Hauptwachtmeister der Volkspolizei, hat seine Zweifel daran, dass die Frau durch einen Unfall zu Tode kam. Doch sein Vorgesetzter, Hauptmann Wieditz und der SED-Kreisleiter Pölz wollen den Fall schnell zu den Akten legen. Eigenmächtig kreuzt Karl im Protokoll "ungeklärte Todesursache" an.

Babylon Berlin

— Babylon Berlin

Rauschhafter Exzess und extreme Armut, Emanzipation und Extremismus stehen sich im Berlin der 20er-Jahre gegenüber. Für Kunst und Kultur sind es „Goldene Jahre“, gleichzeitig blüht das Verbrechen. Die deutsche Hauptstadt ist eine Weltmetropole voller Verlockungen und Abgründe. Noch ahnt kaum jemand, in welche Katatstrophe der aufkommende Nationalsozialismus führen wird.

Blochin – Die Lebenden und die Toten

— Blochin – Die Lebenden und die Toten

Blochin wurde einst für tot gehalten. Als 14-Jähriger ist er angeschossen worden und im Leichenschauhaus wieder aufgewacht. Mittlerweile arbeitet Blochin, der Mann ohne Vornamen, bei der Mordkommission 7 in Berlin und versucht noch immer, die Puzzleteile seiner Herkunft zusammenzusetzen. Dabei steht ihm sein Partner und Schwager Dominik zur Seite. Blochin ist mit Dominiks Schwester Inka verheiratet, die an Multipler Sklerose erkrankt ist. Während die zwei Ermittler, die gegensätzlicher nicht sein könnten, versuchen, sich mit ihrer beruflichen Zwangsgemeinschaft zu arrangieren, führt sie ein Mordfall in die Tiefen des Berliner Drogensumpfs – für Blochin kein unbekanntes Terrain, da er vor seiner Polizeikarriere auf der anderen Seite des Gesetztes aktiv war...

KDD - Kriminaldauerdienst

— KDD - Kriminaldauerdienst

Der berufliche und private Alltag der Beamten des KDD steht in der Krimiserie im Mittelpunkt. Sie sind die ersten am Tatort. Das schweißt Dienstgruppenleiter Helmut Enders und seine Kollegen zusammen. Das Programm ist auch ein historisches Zeitdokument, das gesellschaftliche Themen aus damaliger Sicht spiegelt.

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