Joerg Burger

Die Doku zeigt das Wiener Naturhistorische Museum als eine Welt, die sich in ständiger Veränderung befindet.

Ein bitter-süßer Beziehungsfilm über Liebe, Arbeit und den täglichen Kampf ums Glück von Marko Doringer.

Die amerikanisch-österreichische Dokumentarfilmerin Susanne Brandstätter besucht Trump-Wähler in Ohio

Über royalistische Inszenierungen in einer postkommunistischen Republik.

Das 2014 von dem Österreichischen Filmmuseum im Rahmen seines 50 Jahr Jubiläums initiierte Projekt handelt über Gegenwart und Zukunft von Film und Kino in der Ära des Digitalen.

Avantgarde-Filmer Hammel stürzt den Zuseher in den Bewusstseinsstrom seiner Protagonistin, einer Ehefrau und Mutter, die langsam an ihrer flackernden Psyche und der Kälte ihrer näheren Umwelt zerbricht.

Was heißt es eigentlich, keine Arbeit zu haben? Im Jobcenter, einem Arbeitsmarktservice-Kurs, werden die einen aufgefangen, die anderen vorbereitet, wie bei einem Mühlrad, einem Kreisverkehr oder einer Drehtür.

Der Dokumentarfilm nimmt die halb verwehten Spuren eines österreichischen Juden auf, der zum Islam konvertierte und zu einem der bedeutendsten Muslime des 20. Jahrhunderts wurde.

In langen Einstellungen dokumentiert Joerg Burger die Diskrepanz zwischen Architektur, Kunst und Alltagsleben in einem "Ort ohne Zentrum und Seele".

Karin Bergers Dokumentarfilm sieht sich bei zeitgenössischen Interpretinnen und Interpreten des Wienerlieds um.

Die Doku zeigt das Wiener Naturhistorische Museum als eine Welt, die sich in ständiger Veränderung befindet.

In langen Einstellungen dokumentiert Joerg Burger die Diskrepanz zwischen Architektur, Kunst und Alltagsleben in einem "Ort ohne Zentrum und Seele".

Ein irritierendes Gespräch zwischen einer jungen Analytikerin und ihrer Patientin.

Der Filmemacher Wilhelm Gaube

Kommentarlos filmt Burger in Sizilien Vorbereitungen für die opulente Karfreitagsprozession und die damit verbundenen Anstrengungen: Filmbilder voll der magisch-rituellen Religiosität.

Reflexionen über Flucht und Emigration in den 1930ern - und in der Gegenwart, den mittleren 1990ern, der Zeit des Films und des Balkankonflikts.

Porträt Michael Hanekes, dessen Spielfilme mit ihrem zunehmend fatalistischen Tonfall für viele stellvertretend für den österreichischen Film stehen.

Die Doku zeigt das Wiener Naturhistorische Museum als eine Welt, die sich in ständiger Veränderung befindet.

In langen Einstellungen dokumentiert Joerg Burger die Diskrepanz zwischen Architektur, Kunst und Alltagsleben in einem "Ort ohne Zentrum und Seele".

Der Filmemacher Wilhelm Gaube

Kommentarlos filmt Burger in Sizilien Vorbereitungen für die opulente Karfreitagsprozession und die damit verbundenen Anstrengungen: Filmbilder voll der magisch-rituellen Religiosität.

Porträt Michael Hanekes, dessen Spielfilme mit ihrem zunehmend fatalistischen Tonfall für viele stellvertretend für den österreichischen Film stehen.