Johanne Louise Schmidt

Das Sonderdezernat Q ermittelt wieder: beim dritten Kinoauftritt erhält Carl Mørck eine unheimliche Flaschenpost und macht sich auf die Suche nach zwei vermissten Jungen.

Vor 20 Jahren wurden Zwillingsgeschwister brutal umgebracht. Die Ermittlungen gegen die des Doppelmords verdächtigte Schüler-Clique eines Nobelinternats wurden bald eingestellt, die Zeugin, die damals panisch einen telefonischen Notruf absetzte, nie verhört. Da findet Carl Mørck bei einem Selbstmörder eine an ihn adressierte Akte, die neue Details zum Fall enthält. Er prüft die Unterlagen, entdeckt Unstimmigkeiten und beginnt sehr zum Ärger seiner Vorgesetzten mit seinem Kollegen Assad zu recherchieren.

Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas), seines Zeichens Ermittler des Sonderdezernates Q für ungelöste Kriminalfälle, nimmt sich ein neues altes Mysterium vor: Im Jahr 1987 verschwanden mehrere Menschen spurlos - und sie alle schienen mit derselben Person in Verbindung zu stehen. Um den Fall neu aufzurollen, müssen Carl und sein Partner Assad (Fares Fares) auf eine Insel reisen, auf der einst Frauen lebten, die von der Gesellschaft verstoßen wurden. Nahm eine dieser Frauen vielleicht grausame Rache an ihren Peinigern?

Kommissar Rolf Larsen ermittelt im Fall eines elf Monate alten Mädchens, das aus einer Kinderkrippe in Dänemark entführt wurde. Eine Spur führt Larsen nach Polen. Die Reise wird für den Kommissar jedoch schnell zum Albtraum, als seine eigene kleine Tochter auf der Fähre von Dänemark nach Polen spurlos verschwindet.

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