John C. Stuver

27 Jahre nach den Ereignissen aus dem ersten Teil werden die ehemaligen Kindheitsfreunde im Kampf gegen den bösen Clown Pennywise wieder vereint.

Inspiriert von einer wahren Geschichte ist "The Revenant - Der Rückkehrer" ein Kinoerlebnis, das tief unter die Haut und mitten in die Eingeweide der Zuschauer zielt.

Der farbige Ex-Sklave Django arbeitet mit einem deutschstämmigen Kopfgeldjäger zusammen und bekommt es mit einem sadistischen Plantagenbesitzer zu tun.

Zwei Ehemänner dürfen sich auf Erlaubnis ihrer Frauen eine Woche lang ausleben - doch schon bald erweist sich die neu gewonnene Freiheit heimtückischer als erwartet.

Tommy hat drei Jahre wegen Videopiraterie im Gefängnis verbüßt. Wieder in Freiheit stellt er sich grundsätzliche Fragen, wie es weitergehen soll. Tommy kommt bei der Familie seiner Schwester Viki unter, die ihm auf dem Weg zur Tugend tatkräftige Starthilfe leisten will. Eine ehrbare Existenz aufzubauen, erweist sich jedoch als ungeahnt schwierig.

Offiziell hat am 7. Dezember 1972 das letzte Mal ein Mensch seine Fußabdrücke auf dem Mond hinterlassen. Seitdem soll niemand mehr den einzig natürlichen Satelliten der Erde betreten haben. Doch ist das wirklich wahr? Wurde die schon akribisch durchgeplante Apollo-18-Mission wirklich nur wegen Finanzierungsproblemen auf Eis gelegt? Oder gibt es einen glaubwürdigeren Grund, weshalb die Menschen ihren weißen Begleiter meiden?Doch nun gefundene Videoaufnahmen der Apollo 18 Besatzung sprechen eine deutliche Sprache: Die Mission fand statt und die Menschheit hat ihre guten Gründe, den Mond niemals wieder anzufliegen. Denn schon kurz nach der Landung beginnen sich seltsame Ereignisse zu häufen: Die Kommunikation fällt aus, technische Störungen treten auf und nach einem Biss eines insektenartigen Wesens wird schnell klar: Sie sind nicht allein…

Präsident Sheridan wird in einer Vision enthüllt, dass die Drakh einen Angriff auf die Erde vorbereiten. Nur mit Hilfe dreier Personen, die er noch nie zuvor gesehen hat, kann er die Katastrophe noch aufhalten. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit, um die Drakh-Flotte zu finden und ihren Planeten-Killer zu zerstören …

Leo Demidow ist als Militärpolizist ein Handlanger der Sowjetunion unter Stalin, ein staatliches Instrument. Er hinterfragt seine Aufträge nicht und fühlt sich an keine Moral gebunden, die nicht durch die Partei vorgegeben ist. Von seinen Vorgesetzten wird Leo regelmäßig daran erinnert, dass es in seinem Land – der offiziellen Linie nach – bestimmte Verbrechen nicht gibt, Kindsmord etwa. Und Leo glaubt diese Lüge aus vollster Überzeugung, bis sie durch den Leichnam eines kleinen Jungen, der auf Gleisen in Moskau gefunden wird, zerplatzt. Schnell merkt der Polizist, dass etwas viel Größeres vertuscht wird, wenig später muss der gerade noch so staatstreue Leo flüchten. Zusammen mit seiner Frau Raisa geht er in ein kleines Dorf im Uralgebirge. Aber nachdem ein weiteres Kind tot aufgefunden wird, verschlimmert sich die Situation für das Ehepaar rapide ...

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