John Garfield

1939 inszenierte William Dieterle, unterstützt von Max Reinhardts Sohn Wolfgang und John Huston, einen seiner überzeugendsten historischen Filme.

Die schöne Cora vegetiert in einem kleinen Kaff als Gattin eines Tankstellenbesitzers vor sich hin. Als der Vagabund Frank Chambers in die Stadt kommt und die beiden eine leidenschaftliche Beziehung entwickeln, beschließen sie, Coras Ehemann zu ermorden. Ein erster Versuch geht schief. Das nächste Mal klappt es. Beim Mordprozess schieben sich beide gegenseitig die Schuld zu.

Der junge Violinenvirtuose Paul Boray hat sich aus bescheidenem Elternhaus soweit durchgebissen, daß er seine Kunst am Konservatorium studieren kann, doch als er die Möglichkeit bekommt, sich von der ebenso reichen, wie gelangweilten und unglücklichen Helen Wright fördern zu lassen, nimmt er das Angebot an. Die beiden freunden sich an und schließlich wird daraus sogar eine Liebesbeziehung, doch Helen muß nach und nach erkennen, daß an erster Stelle in Pauls Leben das Geigenspiel kommt und immer kommen wird.

Souverän und stimmig inszeniert und großartig gespielt, offenbart sich "The Breaking Point" als die vielleicht beste Hemingway-Adaption der Kinogeschichte...

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