John Moros

Der Film erzählt die inspirierende wahre Geschichte der Langstreckenschwimmerin Diana Nyad (Annette Bening), die mit 60 Jahren das scheinbar Unmögliche anstrebte: die 177 Kilometer lange Strecke zwischen Kuba und Florida zu durchschwimmen, und das ohne Haikäfig.

Curtis ist in seinen 30ern und liebt es, seine Zeit in Casinos zu verbringen. Eines Tages lernt an einem Pokertisch den unglücklichen 44-jährigen Gerry kennen. Es dauert nicht lange, bis die beiden sich über Alkohol und Karten anfreunden und nach und nach ihre Lebensgeschichte offenbaren. Wenn Gerry sich nicht durch seinen Job als Immobilienmakler quält, verliert er Unmengen beim Glücksspiel. Sein teures Hobby ruft auch bald einen gefährlichen Kredithai auf den Plan. Und auch seine Ehe und die Beziehung zu seiner Tochter hat ihn seine Spielsucht gekostet. Curtis hingegen scheint keine emotionalen Lasten zu tragen und löst durch sein dynamisches, freigeistiges Auftreten in Gerry etwas aus. Allmählich verändert sich seine eigene Einstellung zum Leben.

Emma, eine Studentin die alleine in New York City lebt, wird von einem Stalker beobachtet, der sich in alle Geräte von Emma einhackt - Laptop, Handy und weitere Web-Geräte. Diese Besessenheit wächst als der Hacker Emmas intimsten Momente aufnimmt. Wenn der Reiz des Beobachten nicht genug ist, eskaliert die Situation auf eine gefährliche und erschrecke Ebene.

In a Valley of Violence

— In a Valley of Violence

Der mysteriöse Einzelgänger Paul (Ethan Hawke) durchstreift gemeinsam mit seiner Hündin Abbie die trostlose Wüste auf dem Weg nach Mexiko. Am so genannten Tal der Gewalt entschließt er sich dazu, eine Abkürzung mitten durch ebenjenes zu nehmen. Dass die Region ihren Namen nicht zu Unrecht trägt, erfährt er wenig später, als er auf das entlegene Städtchen Denton stößt, wo er schon kurz nach seiner Ankunft vom aufbrausenden Gilly (James Ransone), dem Sohn des lokalen Sherrifs (John Travolta), provoziert wird. Doch Paul fackelt nicht lange, schlägt Gilly nieder und verlässt den Ort. Der sture Gilly will dies allerdings nicht auf sich sitzen lassen. Gemeinsam mit einigen seiner Männer nimmt er die Verfolgung von Paul auf und setzt damit endgültig eine blutige Kettenreaktion in Gang, die ganz Denton ins Verderben zu stürzen droht.

In Tschernobyl, dem ehemaligen Atomkraftwerk, verschanzt sich ein Mitglied der russischen Armee, welcher die Kinder des russischen Präsidenten entführt hat. Um der Bedrohung Herr zu werden, aktiviert die russische Regierung den Unisol Luc Deveroux, der sich daran machen soll, die Gefahr zu bannen und den für die Entführer kämpfenden Unisol Pit Bull auszuschalten. Als dies gelingt, wähnt man sich schon in Siegerstimmung, jedoch haben die Geiselnehmer noch einen Trumpf im Ärmel: Deverouxs ehemaligen Kameraden Andrew Scott, welcher sich nicht so leicht überrumpeln lassen wird wie Pit Bull …

Die Geburtstagsfeier des zehnjährigen Jack droht ins Wasser zu fallen, denn der gebuchte Clown musste absagen. Sein Vater Kent will nicht in viele traurige Kindergesichter schauen. Glücklicherweise findet er auf dem Dachboden ein altes Clown-Kostüm und rettet als Ersatz kurzerhand die Party. Als sich der Abend dem Ende neigt und die Gäste wieder fort sind, hat er jedoch ein Problem: Die Verkleidung lässt sich nicht abstreifen. Für ihn und seine Ehefrau Meg ist das zunächst nur ein Witz, doch das Lachen vergeht ihnen schon bald und ein unvorstellbarer Albtraum nimmt seinen Lauf. Jeder Versuch, das Kostüm loszuwerden, ist mit schrecklichen Schmerzen verbunden. Das Outfit scheint mehr und mehr mit Kent zu verschmelzen, dabei verändert sich nicht nur sein Äußeres. In seinem Kopf nistet sich etwas Böses ein und mit ihm erwächst ein unbändiger Hunger... auf Kinder.

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