Karl Schönböck

Die Geschichte der angeblich echten Tagebücher von Adolf Hitler. Der Fälscher Fritz Knobel fälscht Tagebücher Hitlers, die nie existiert haben. In dem schmierigen Journalisten Hermann Willié findet er einen willigen Abnehmer. Beide fahren riesige Gewinne ein, dann fliegt der Schwindel auf. Die Geschichte basiert auf dem realen Fall der Hitlertagebücher im Stern, der sich 1983 ereignete.

Wenn Ludwig ins Manöver zieht

— Wenn Ludwig ins Manöver zieht

Ein Manöver zwischen preußischen und bayerischen Truppen steht an. Im Haus von Ludwig Thoma wird unter anderem der bayerische Feldwebel Falkenberg einquartiert, der sich als unliebsamer Bruder des Pfarrers „Kindlein“ Falkenberg entpuppt. Auf dessen Unausstehlichkeiten und Wutausbrüche reagiert Ludwig mit zahlreichen Streichen, die Falkenberg letzten Endes als reuigen Sünder in die Arme seines Bruders treibt. Bei einem nächtlichen Gefecht springt Ludwig für seinen unerlaubt abwesenden Freund Sepp ein und stiehlt die preußische Fahne auf eigene Faust um den Bayern zum Sieg zu verhelfen. Auf dem Rückweg verliert er diese jedoch und ausgerechnet sein eigener Neffe wird zum Ehrenretter Preußens.

"Jud Süß"-Darsteller Ferdinand Marian spielt hier einen verwitweten Arzt, der sich wieder verheiratet und dessen neue Frau ais Loyalität fälschlich in den Verdacht der Untreue gerät.

Obwohl er bei der Königin Augusta und dem Landtag unbeliebt ist, wird Otto von Bismarck von König Wilhelm I. auf Anraten seines Kriegsministers Albrecht von Roon ins Kabinett berufen. Es hagelt innenpolitische Angriffe im Landtag und von Seiten des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Vor allem der preußische Abgeordnete und Mediziner Rudolf Virchow ist sein schärfster Gegner. Bismarck löst den Landtag auf und unternimmt die verfassungswidrige Heeresreform. Er verbündet sich mit Österreich gegen Dänemark. Es kommt zu einem kurzen Deutsch-Dänischen Krieg. Dann kommt es zum Krieg gegen Österreich. Nach der siegreichen Schlacht von Königgrätz kämpft Bismarck anfangs vergeblich gegen eine Weiterführung des Krieges. Der König, im Siegesrausch, ist besessen von dem Ziel, in Wien einzumarschieren. Mit Hilfe des Kronprinzen, der sich zum ersten Mal auf Bismarcks Seite schlägt, kann der Friedensplan doch noch durchgesetzt werden.

Eine Frau begeht Fahrerflucht und lässt sich zu einer Busfahrt ins Blaue überreden, da sie ihrer Verhaftung entgehen will.

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