Kerry Hayes

Macaulay "Kevin Allein zu Haus" Culkin mal ganz anders: in der Rolle eines Zwölfjährigen, der andere gerne quält.

Der kleine jüdische Angestellte Leonard Zelig ist ein Mann ohne Identität. Er kann sich chamäleonartig an seine Umwelt anpassen. Das geht sogar so weit, dass er die physischen Eigenschaften bestimmter Personen annehmen kann.

Nachdem Eric Bowen seinen Job verloren hat, muss er mit seiner Frau Amy sowie den Kindern Kendra, Griffin und Madison in eine andere Stadt ziehen. In ihrem neuen Heim beginnen sich schon bald seltsame Vorfälle zu häufen und schließlich überschlagen sich die Ereignisse und die kleine Madison verschwindet auf unerklärliche Weise. Bald ist allen klar, dass hier übernatürliche finstere Mächte im Spiel sind. Die panischen Bowens setzten ihre letzte Hoffnungen auf die Parapsychologin Dr. Brooke Powell und den TV-Moderator Carrigan Burke, der die Sendung „Haunted House Cleaners“ präsentiert. Zusammen gehen sie den seltsamen und unheimlichen Geschehnissen im Hause der Familie auf den Grund, um dem Spuk ein Ende zu setzen.

Im Vietnamkrieg verwundet, wird Al Columbato in ein Militärhospital geschickt, um die rätselhafte psychische Krankheit seines Jugendfreundes Birdy aufzuklären. Der hockt auf dem Boden, sehnt sich wie ein Vogel im Käfig, durchs vergitterte Fenster zu fliegen. In Rückblenden wird die gemeinsame Vorgeschichte erzählt: Kindheit in trister Vorstadt, Birdys Vogelleidenschaft, Rückzug in die Fantasie, autistische Vogelmensch-Existenz. Als sie die Hintergründe ihrer Traumata durchschauen, wagen sie einen Ausbruchsversuch.

1979 kommt ein junger Hillbilly zum ersten Mal in den Big Apple New York und landet durch Zufall im Nachtclub Studio 54, der der Nabel der Zeit ist.

Rollie Tyler, inzwischen erfolgreicher Spielzeugdesigner, soll für den Ex-Mann seiner Frau wieder mal einen Spezialeffekt bauen, um einen Killer zu fangen. Dieser Effekt wird jedoch ausgenutzt, um Rollies Freund zu töten. Bald darauf jagt man auch Rollie und er muß um sein Leben fürchten.Doch wozu hat man Freunde...

Dane Jensen (Gerard Butler) ist ein gerissener Headhunter aus Chicago, der in einer hart umkämpften Personalvermittlung arbeitet. Nachdem Danes Chef (Willem Dafoe) seinen Ruhestand bekannt gibt, lässt er Dane und dessen Kollegin Lynn Wilson (Alison Brie) um Nachfolge für die Unternehmensleitung konkurrieren. Gerade als Dane sich für die berufliche Schlacht bereit macht, erfährt er, dass sein 10-jähriger Sohn Ryan (Max Jenkins) schwer erkrankt ist. Plötzlich ist Dane zwischen dem Erreichen seines beruflichen Traums und seiner Familie, die ihn jetzt mehr denn je braucht, hin und her gerissen.

Um das Sorgerecht für ihre siebenjährige Tochter zu bekommen, braucht die ehemalige FBI-Angestellte Erin dringend 15.000 Dollar. Um schnell zu Geld zu kommen, steigt sie als Stripperin im „Eager Beaver“-Club ein. Dort lernt sie den Kongressabgeordneten Dilbeck kennen, der als Stammkunde im Club verkehrt. Doch aus der prominenten Bekanntschaft wird schnell ein gefährliches Spiel mit dem Feuer …

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