Kristoffer Joner

Nach einer wahren Begebenheit zeichnet Regisseur Marius Holst einfühlsam das präzise Portrait einer verlorenen Jugend: Schauplatz ist eine norwegische Gefängnisinsel zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

War Sailor ist ein großartiges Drama, das die Geschichte der mehr als 30.000 norwegischen Kriegsmatrosen und das Schicksal ihrer Familien während und nach dem Zweiten Weltkrieg erzählt.

Als Erfahrungsaustausch im Hinblick auf einen potentiellen Job beim Fernsehen verbringt eine Gruppe junger Leute ein Wochenende in der Wildnis Norwegens.

Doktor Proktor ist ein norwegischer Erfinder und betreibt ein Labor in Oslo. Seine Erfindungen schwanken zwischen Genie und Wahnsinn. Für viele ist er nur ein verrückter alter Mann, doch die zwei Nachbarskinder Lise und Bullehaben ihren Spaß an den Experimenten des eigenwilligen Tüftlers. Zu seinen Erfindungen zählen etwa ein Saft, der die trinkende Person von innen grün leuchten lässt, sowie seine neueste Errungenschaft: ein Pulver, das geruchlose, explosive Pupse produziert. Das Pupspulver könnte sogar als Raketenantrieb genutzt werden. Gleichzeitig bekommen aber auch die fiesen Zwillinge Truls und Trym sowie deren Vater Herr Thrane Wind von der Tragweite der Erfindung. Sie versuchen, die Formel für das Pulver zu entwenden und Doktor Proktor ins Gefängnis zu bringen. Das müssen er, Lise und Bulle nun mit aller Kraft verhindern.

Nachdem ihn seine Freundin verlassen hat, bricht für John eine Welt zusammen. Dass sie immer wieder mit dem Neuen vorbeischaut, um ihre Sachen mitzunehmen, macht es für ihn auch nicht gerade einfacher. Doch seine seelische Krise schlägt bald einen anderen Weg ein, als er die zwei neuen hübschen Nachbarinnen kennenlernt. Langsam wird John von ihnen in eine Welt voller Sex, Gewalt und Irrsinn gezogen und verliert den Draht zur Realität.

Als die Mutter von zwei kleinen Mädchen wegen Erschöpfung ins Krankenhaus kommt, unternimmt der abenteuerlustige Vater der Familie einen Ausflug mit ihnen in die norwegischen Wälder. Doch beim Wandern stürzt er in eine Felsspalte und kann sich nicht befreien. Die beiden Mädchen müssen sich selbst auf die Reise durch den Wald machen, um Hilfe zu suchen. Währenddessen müssen sie sich ihren Ängsten stellen.

Genosse Pedersen

— Gymnaslærer Pedersen

Mit feinem Humor schildert Regisseur Hans Petter Moland in seiner Romanverfilmung die unfreiwillig komischen Aspekte im Leben selbst ernannter Klassenkämpfer.

Zwei verfeindete Brüder, tot im Wald. Nicht weit entfernt von ihnen liegt eine bewusstlose junge Frau, die die Männer ihr Leben lang kannte. „Ist sie eine Mörderin oder ein Opfer?“ Bei ihren Nachforschungen enthüllt sich der schwangeren Polizistin Ragnhild eine leidenschaftliche Liebesaffäre: Janne (Maria Bonnevie) hat Mann und Kind verlassen, um mit ihrer Jugendliebe William (Kristoffer Joner) in eine Waldhütte zu ziehen. Doch ihr Traum, in das Paradies ihrer Kindheit zurückzukehren, wird von Williams älterem Bruder Ruud (David Dencik) jäh gestört. Wie damals drängt er sich zwischen die zwei. Damals gab Janne ihm nach …

Geologe Kristian steht kurz davor, mit seiner Familie in eine andere Stadt zu ziehen und dort einen neuen Job aufzunehmen. An seinem letzten Arbeitstag im Erdrutsch-Frühwarnzentrum Geiranger bekommt er es jedoch mit einer regelrechten Katastrophe zu tun. Als die Messgeräte plötzlich auffällige Werte anzeigen, vermutet er, dass die Gesteinsschichten des nahe gelegenen Berges Akerneset in Bewegung geraten sind. Nachdem ihm zunächst niemand Glauben schenken will, wird seine Befürchtung jedoch schon bald schreckliche Realität: Gewaltige Felsbrocken stürzen in den Fjord und eine riesige Welle droht die umliegenden Städte und Dörfer unter sich zu begraben. Inmitten der ausbrechenden Panik versucht Kristian seine Familie in Sicherheit zu bringen.

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