Lazar Ristovski

Belgrad 1941. Während der Besatzung der Deutschen verstecken sich Partisanenfamilien in einem unterirdischen Bunkerlabyrinth. Dort stellen sie Waffen für den Widerstand her, die der Schwarzmarktkönig Marko weiter vermittelt. Die Geschäfte laufen blendend für Marko, außerdem wird er als patriotischer Helfer der Partisanen gefeiert. Um die Waffenproduktion nach Kriegsende aufrecht zu erhalten, lässt er die Flüchtlinge im Untergrund in dem Glauben, die Deutschen wären weiter an der Macht. Er spielt ihnen fiktive Rundfunkberichte über den Siegeszug der Nazis zu, während er als reicher Herr einer riesigen Waffenfabrik Karriere macht. Zwanzig Jahre später gelangen ein paar der betrogenen Partisanen nach draußen. Sie stolpern ausgerechnet in die Dreharbeiten eines Films, der die deutsche Besetzung thematisiert.

Tito und ich

— Tito i ja

Der zehnjährige Zoran hat sich 1954 Tito als Idol gewählt, und will mit einer glühenden Ode an den Staatschef eine Reise gewinnen.

Dörfer in Flammen

— Лепа села, лепо горе

Der Bosnienkrieg: Eine Truppe serbischer Soldaten sucht auf der Flucht vor einem Angriff nach Schutz und landet in einem alten verlassenem Tunnel. Die islamische feindliche Einheit versteckt sich auf dem Tunneldach und lässt keinen da raus. Sie wollen sie langsam verhungern und verdursten lassen. Dies ist die Hauptrückblende von vielen Erinnerungen und Alpträumen unseres Hauptprotagonisten Milan, welcher nach dem Krieg im Krankenhaus liegt und sich zurückerinnert. Von seiner Kindheit und Schulzeit mit dem muslimischen besten Freund Halil, bis zu der gemeinsamen eröffnung einer Autowerkstatt und dem grausamen aufeinandertreffen beim Tunnel...

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