Ein Schlüsselwerk des italienischen Neorealismus, ausgehend von einem realen Ereignis: dem Einsturz einer Treppe unter dem Gewicht von zweihundert Frauen, die sich um eine einzige vakante Stelle bewerben wollen.
Im Anblick seines Todes schaut ein Poet zurück auf seine Arbeit - fernab von Zeit und Wirklichkeit. Er lässt sein Leben vorbeiziehen und entsinnt sich auf seine Inspirationen und Obsessionen. Jean Cocteaus letzter Langfilm ist ein starbesetztes, avantgardistisches Kunstdrama.