Marcel Pérès

Im Dachgeschoss einer Mietskaserne fällt unvermittelt ein Schuss. Ein Mann stürzt blutend aus der Dachwohnung des Arbeiters François, stürzt die Treppe hinab und ist tot. Als die Polizei eintrifft, verbarrikadiert sich François. Während er darauf wartet, dass die Polizei seine Wohnung stürmt, erinnert er sich, wie seine Liebe zur Blumenverkäuferin Françoise und deren Interesse an dem schmierigen Hundedompteur Valentin zur Bluttat führte.

Grauenvoll lüsterne Augen starren Mellie durch das Schaufenster an, als sie in einer Boutique ein Kleid anprobiert. Und ebenso scheußliche Hände werfen sie wenig später zu Hause auf ihr Bett. Ein Alptraum. Zwei Schüsse machen diesem Grauen ein Ende, Mellie hat den fremden Wüstling erschossen. Mein Gott, was hat sie getan? Wer wird ihr glauben? Völlig kopflos verwischt sie alle Spuren und fühlt sich gerettet. Doch der Alptraum hat gerade erst begonnen. Ein zweiter Fremder verfolgt sie, scheint alles zu wissen, stellt bohrende Fragen. Überall lauert ihr Jäger, wer ist er, was will er?

Eine haarsträubende Kriminalgroteske von Jean-Pierre Mocky, der seine respektlosen Scherze vor allem mit der Polizei und den kleinstädtischen Spießern treibt.

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