Maria Asquerino

300 Mio. Peseten und eine Leiche findet die Immobilienmaklerin in einer Wohnung und ahnt nicht, dass die Nachbarn im Haus zu allem fähig sind um an den Schatz zu kommen.

Im Zentrum des Films steht das Schicksal der Familie Pérez, die vom Land nach Madrid migriert, sich jedoch in der harten Alltagsrealität der Hauptstadt nicht zurechtfindet und schließlich wieder zurück in ihr Dorf geht.

Am Bahnhof von Sevilla übergießt Mathieu, ein vornehmer, älterer Franzose, eine junge Spanierin mit einem Eimer Wasser. Auf der Fahrt nach Paris verlangt die merkwürdig zusammengewürfelte Gesellschaft Mitreisender eine Erklärung für die nasse Attacke. Mathieu erzählt von seiner unerfüllten Leidenschaft zu Conchita, die als Hausmädchen zu ihm gekommen war und deren Schönheit ihm gleich den Kopf verdrehte. Obwohl er sie mit Liebe und Geld überschüttete, verweigerte sie sich ihm mit aller Kraft, betrog ihn, quälte ihn - doch er kam nicht von ihr los.

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