Der fünfte und letzte Film des Antoine-Doinel-Zyklus setzt sich dank einer Vielzahl von Rückblenden aus dem Material der vier vorherigen Filme zusammen.
Als der Journalist Julien Rossi im Krankenhaus aufwacht, muss er feststellen, dass er sich weder an einen Unfall noch an die letzten 50 Tage seines Lebens erinnert... Nach dem gleichnamigen Roman von Martin Suter
Antoine Doinel aus "Sie küssten und sie schlugen ihn" ist mittlerweile 17 Jahre alt. Bei einem Konzert für junge Musikliebhaber verliebt er sich in die attraktive Colette. Es gelingt ihm, sie regelmäßig zu treffen und sogar ihre Eltern kennenzulernen, die ihn trotz des Klassenunterschieds - Antoine ist Arbeiter, Colette bereitet sich auf das Abitur vor - sehr liebenswürdig empfangen. Colette aber nimmt Antoines Annäherungsversuche nicht ernst. Für sie ist er nur ein guter Freund.
Während seines siebenjährigen freiwilligen Aufenthaltes in der abgeschlossenen Welt eines Sanatoriums im Hochgebirge trifft der junge Held Hans Castorp auf weltentrückte Figuren, die ihn mit Politik, Philosophie, aber auch Liebe, Krankheit und Tod konfrontieren. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Thomas Mann.
Der fünfte und letzte Film des Antoine-Doinel-Zyklus setzt sich dank einer Vielzahl von Rückblenden aus dem Material der vier vorherigen Filme zusammen.