Martin Schlecht

Regisseur Martin Schreier erzählt eine magische Liebesgeschichte vor der Kulisse des ältesten Filmstudios der Welt.

Abenteuerlicher Jugend-Familienfilm über eine sture junge Berlinerin, die es krankheitshalber nach Südtirol verschlägt.

Im Jahr 1940 sieht der kritische Journalist Ludwig Kirsch nur einen Ausweg, um mit seinem zwölfjährigen Sohn Rolf aus dem von den Nazis kontrollierten Europa zu fliehen. Ein Pfad von Südfrankreich nach Spanien über die Pyrenäen kann die beiden in die Freiheit führen und schließlich nach New York, wo bereits Rolfs Mutter sehnsüchtig darauf wartet, sie wieder in ihre Arme schließen zu können.

Ein Film, der uns wieder einmal schonungslos und herzhaft über uns selbst und andere Alters-Leidensgenossen lachen lässt.

Eine aufregende Reise ans Meer beginnt, auf der eine dreiste Rockerbande, ein echter Wolf und viele weitere faustdicke Abenteuer auf die beiden Ausreißer warten.

Katya ist eine junge, aufstrebende Ballet-Tänzerin. Sie steht kurz vor einem großen Vortanzen an einer New Yorker Ballet-Akademie. Als sie eine Gruppe von Street-Dancern kennen lernt, verliebt sie sich in den freien und explosiven Tanzstil. Marlon, ein begabter B-Boy, erkennt ihr Potential und zusammen trainieren sie für ein Vortanzen der internationalen Streetdance-Crew Sonic Tigers.

Die junge Tilda liebt ihren Großvater Amandus über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zuhause nicht mehr zurecht zu finden scheint. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim. Niko, der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Stattdessen macht sie deutlich, dass sie auch noch ein gewichtiges Wort bei der Amandus betreffenden Zukunftsgestaltung mitzureden hat. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Eine spannende, turbulente und prägende Reise nimmt ihren Lauf…

Die 13-jährige Amelie ist in Berlin aufgewachsen und neigt zur Sturheit und Aufmüpfigkeit. Sie ist wenig begeistert, als sie nach einem schweren Asthmaanfall von ihren Eltern aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen und in eine auf Fälle wie ihren spezialisierte Klinik in Südtirol verfrachtet wird. Amelie hat keine Lust, Vorschriften zu befolgen. Statt sich also dort helfen zu lassen, nimmt sie Reißaus. Doch sie tritt nicht etwa den langen Heimweg nach Berlin an, sondern flüchtet in die Alpen, wo sie, so ihre Überlegung, nicht gefunden wird. In den Bergen trifft die misstrauische Amelie auf einen mysteriösen 15-Jährigen mit dem Namen Bart, der ihr Vertrauen gewinnt, als er ihr das Leben rettet. Gemeinsam brechen sie schließlich auf eine Reise zu einem sagenumwobenen Berggipfel auf, wo der Legende nach jede Krankheit geheilt werden kann – auch Asthma.

Lebemann Wolfi lädt zu seinem 45. Geburtstag auf sein prächtiges Anwesen in die Provence. Viktor, Ralph und Martin folgen dem Ruf mitsamt ihren Frauen und Kindern. Seit ihren wilden Jugendtagen in Berlin haben sich die Freunde nicht mehr gesehen. Es wird gegessen, getrunken, die Sonne genossen und längst abgelegte Gewohnheiten aus alten Tagen leben wieder auf. Doch dann, als die Bäuche so richtig rund sind und der Exzess langsam aber sicher seinen Höhepunkt erreicht, geht es ans Eingemachte. In der Hitze des südfranzösischen Spätsommers prallen alte Animositäten auf neue Befindlichkeiten, Lebenswege werden kritisch hinterfragt, und die gerade noch so glorifizierte gemeinsame Vergangenheit wird Stück für Stück filetiert und auf dem Altar der Freundschaft zum Opfer dargeboten.

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