Matt Lucas

Wie wurde aus Willy Wonka der größte Erfinder, Zauberkünstler und Schokoladenfabrikant der Welt, den wir heute alle kennen und lieben? Die Antwort auf diese Frage liefert „Wonka“:

Dafür, dass er am liebsten den ganzen Tag lethargisch in seinem abgerissenen Apartmentblock hockt und die asozialen Nachbarn ausspäht, ist plötzlich ganz schön was los im Leben der dicken, dreiunddreißigjährigen Jungfrau Franklin Franklin (kein Druckfehler). Weil Franklin nämlich versehentlich den Vermieter ins Jenseits beförderte. Noch liegt der Vermieter in seiner Wohnung, und müsste doch dringend unter die Erde. Also muss Franklin improvisieren, was bei seiner unterentwickelten Sozialkompetenz zu Verwicklungen führt.

Eine nur scheinbar idyllische Vorgartenzwergidylle: Denn die Knirpse von Graf Zinnoberrot auf der einen und die kleinen Kerle von Gräfin Blaublut auf der anderen Seite des Zauns sind total zerstritten und tragen ihre Konflikte in wilden Rasenmäherwettrennen aus. Als aber der blaue Gnomeo eines Nachts die rote Julia erspäht, ist es Liebe auf den ersten Blick. Von nun an versuchen sie, Eintracht unter den Zwergenparteien zu säen. Doch der Weg dorthin ist gesäumt von gekappten Zipfelmützen und Tausenden von Tonscherben.

Eine nutzlose und dumme Geste

— A Futile and Stupid Gesture

1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.

Nach dem Tod seines Sohnes entwickelt der Wissenschaftler Dr. Tenma einen Roboter mit Superkräften, der seinem Jungen sehr ähnlich sieht. Er wird damit aber auf Dauer nicht fertig und verstößt ihn. Damit beginnt für Astro Boy das größte Abenteuer seines Lebens.

Auftragskiller Duncan Vizla, genannt „Der schwarze Kaiser“, freut sich eigentlich auf den Ruhestand, dieser wird ihm jedoch durch seinen Chef vermiest. Weil der Knauser Duncans Pension, die sich auf acht Millionen US-Dollar beläuft - immerhin handelt es sich bei ihm um den besten der Besten -, nicht bezahlen will und stattdessen eine Horde Killer auf ihn ansetzt, ist es mit dem Traum von der Rente vorbei. Duncan greift noch einmal zu seinem Arbeitsgerät und räumt mit den Widersachern ordentlich auf. Als seine unschuldige Nachbarin in die Sache hineingezogen wird, sieht der Profikiller dann endgültig rot. Er legt sich mit der gesamten Mörder-Elite Amerikas an. Das Problem: Die neue Generation von professionellen Mördern ist ihm in allem außer Erfahrung über. Die Konkurrenz ist schneller, jünger und vor allem noch um einiges kaltblütiger als es Vizla gewohnt ist – und außerdem haben es alle von ihnen auf ihn abgesehen.

Vom Bühnenmagier zum reichsten und umstrittensten Mann Großbritanniens: Praktisch im Alleingang hat Paul Raymond seit den späten 50er Jahren aus Soho das Londoner In- und Amüsierviertel "gezaubert", als das es auch heute noch berühmt ist. Zunächst mit Varieté- und Stripshows, schließlich auch als Verleger pornografischer Männermagazine. Ein Leben zwischen Sex, Drogen und unverschämtem Luxus, das den Exzentriker das einzige kosten könnte, was ihm wirklich wichtig ist: Die Beziehung zu seiner Tochter Debbie.

Les Misérables in Concert - The 25th Anniversary

— Les Misérables: The 25th Anniversary Concert

"Les Misérables" ist eines der beliebtesten Musicals der Welt. Mit dieser Blu-ray haben Sie die Möglichkeit, das einzigartige Stück zu Hause zu erleben. Es handelt sich um eine Live-Aufnahme des Musicals vom 03.10.10 in der ausverkauften O2-Arena in London. Anlässlich des außergewöhnlichen Jubiläums konnten Kinobesucher das Spektakel in ausgewählten Kinos mitverfolgen.

Zentraler Schauplatz der Handlung ist „einer der belebtesten Flughäfen Großbritanniens“[13]. Im Stil einer Mockumentary wird über den Alltag in den verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel den Check-in-Schaltern, der Gepäckabfertigung, oder der Verwaltung einer Fluggesellschaft, berichtet. Der Zuschauer wird dabei mit dem fragwürdigen Verhalten des Personals konfrontiert, das aus Inkompetenz, Egoismus oder Eitelkeit resultiert und die handelnden Personen selbst oder andere immer wieder in unangenehme Situationen bringt. Die Off-Sprecherin bleibt dabei in ihrem Tonfall stets ernst und neutral. Hauptziel des Sarkasmus sind Billigfluglinien wie EasyJet, Ryanair und Air Berlin, welche oft im Hintergrund zu sehen sind, und hier durch die fiktive FlyLo-Fluggesellschaft repräsentiert werden.

Little Britain USA

— Little Britain USA

Little Britain geht in die vierte Staffel beziehungsweise in die erste „Little Britain USA“-Runde. Viele beliebte Little Britain Charaktere werden auf die Staaten losgelassen. Matt Lucas und David Williams parodieren diesmal nicht nur ihre eigenen Landsleute, sondern auch die Amis. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit „Lou and Andy“, „Vicky Pollard“, „Emely Howards“ oder „Daffyd Thomas“, der „einzige Schwule aus dem Dorf“, der sich jetzt als „einziger Schwule auf dem Campus“ durchschlagen muss. Aber es gibt auch neue Charaktere, wie zum Beispiel zwei Fitnesstudio-Kumpels im Testosteron Rausch oder den achten Mann auf dem Mond „Bing Gordyn“, der seine desinteressierte Umwelt mit Mondgeschichten belästigt.

Casanova hat alles und macht alles, Grenzen gibt es für ihn nicht. Er ist ein Musiker, Priester, Spieler, Intellektueller, gleichzeitig arm und reich, doch in erster Linie ist er - ein Liebhaber. Sex ist Casanovas Lebenselixier. Er liebt voller Leidenschaft, voller Hingabe, mit allen Sinnen, er liebt alle Frauen, egal ob Kurtisanen, Schauspielerinnen oder Nonnen. Sein Leben hat er dem Genuss verschrieben. Doch eine Sache bleibt ihm verwehrt: Das absolute Glück mit einer einzigen, seiner wahren Liebe - Henriette.

Die Sendung besteht aus einer Ansammlung kurzer Sketche über die alltägliche Exzentrik der Briten, die durch den Erzähler lose miteinander verbunden sind. Hierfür wird eine Reihe verschiedener Figuren beispielhaft grotesk überzeichnet dargestellt. Diese Figuren verkörpern zumeist soziale Randgruppen und die Abartigkeiten des "kleinen Mannes", weswegen ein starkes Stilmittel der Fäkalhumor ist. Die Kommentare des Off-Sprechers bestehen häufig aus absurden, in ernsthaft-wissenschaftlicher Manier vorgetragenen Nonsens-Informationen über Großbritannien. In den dargestellten Szenen macht man sich oft über „Political Correctness“ lustig. Ein weiteres Markenzeichen der Sketche ist, dass diese aus Serien mit immer wiederkehrenden Darstellern bestehen und die Pointen stets nach ähnlichen Mustern aufgebaut werden, wobei durch leichte Variationen des Ablaufs für Auflockerung gesorgt wird.

Zentraler Schauplatz der Handlung ist „einer der belebtesten Flughäfen Großbritanniens“[13]. Im Stil einer Mockumentary wird über den Alltag in den verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel den Check-in-Schaltern, der Gepäckabfertigung, oder der Verwaltung einer Fluggesellschaft, berichtet. Der Zuschauer wird dabei mit dem fragwürdigen Verhalten des Personals konfrontiert, das aus Inkompetenz, Egoismus oder Eitelkeit resultiert und die handelnden Personen selbst oder andere immer wieder in unangenehme Situationen bringt. Die Off-Sprecherin bleibt dabei in ihrem Tonfall stets ernst und neutral. Hauptziel des Sarkasmus sind Billigfluglinien wie EasyJet, Ryanair und Air Berlin, welche oft im Hintergrund zu sehen sind, und hier durch die fiktive FlyLo-Fluggesellschaft repräsentiert werden.

Little Britain USA

— Little Britain USA

Little Britain geht in die vierte Staffel beziehungsweise in die erste „Little Britain USA“-Runde. Viele beliebte Little Britain Charaktere werden auf die Staaten losgelassen. Matt Lucas und David Williams parodieren diesmal nicht nur ihre eigenen Landsleute, sondern auch die Amis. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit „Lou and Andy“, „Vicky Pollard“, „Emely Howards“ oder „Daffyd Thomas“, der „einzige Schwule aus dem Dorf“, der sich jetzt als „einziger Schwule auf dem Campus“ durchschlagen muss. Aber es gibt auch neue Charaktere, wie zum Beispiel zwei Fitnesstudio-Kumpels im Testosteron Rausch oder den achten Mann auf dem Mond „Bing Gordyn“, der seine desinteressierte Umwelt mit Mondgeschichten belästigt.

Die Sendung besteht aus einer Ansammlung kurzer Sketche über die alltägliche Exzentrik der Briten, die durch den Erzähler lose miteinander verbunden sind. Hierfür wird eine Reihe verschiedener Figuren beispielhaft grotesk überzeichnet dargestellt. Diese Figuren verkörpern zumeist soziale Randgruppen und die Abartigkeiten des "kleinen Mannes", weswegen ein starkes Stilmittel der Fäkalhumor ist. Die Kommentare des Off-Sprechers bestehen häufig aus absurden, in ernsthaft-wissenschaftlicher Manier vorgetragenen Nonsens-Informationen über Großbritannien. In den dargestellten Szenen macht man sich oft über „Political Correctness“ lustig. Ein weiteres Markenzeichen der Sketche ist, dass diese aus Serien mit immer wiederkehrenden Darstellern bestehen und die Pointen stets nach ähnlichen Mustern aufgebaut werden, wobei durch leichte Variationen des Ablaufs für Auflockerung gesorgt wird.

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