Max von Thun

Wer gräbt den Bestatter ein?

— Wer gräbt den Bestatter ein?

Eine schwarze, zutiefst bayerische Komödie die, ohne die typische Postkarten-Idylle, eher an die Erzählweise skandinavischer Komödien erinnert.

Benjamin Blümchen

— Benjamin Blümchen

Der Neustädter Zoo soll modernisiert werden, die die damit beauftragte Frau hat ganz andere Pläne. Otto und sein Freund Benjamin wollen ihr auf die Schliche kommen.

Anabel ist die Tochter einer superreichen Industriellenfamilie, die von Mutter Trixi angeführt wird. Als wohlhabendes Mädchen ist Anabel vom Reichtum verwöhnt, hat stets nichts anderes im Sinn als die nächste große Party. Doch dann wird bekannt, dass sie als Baby mit Aura vertauscht wurde. Prompt landet Anabel bei ihrer wahren Familie mit Mama Carmen Schlonz, zwei Geschwistern und einem illegalen Untermieter. Statt Prunk nun Plattenbau angesagt! Dann bekommt Anabel auch noch Ärger mit dem Polizisten Yann und gerät bei der Jobsuche, zu der sie nun gezwungen ist, ausgerechnet an den supererfolgreichen Start-up-Gründer Benjamin Schwarz der etwas andere Vorstellungen von der ausgeschriebenen Stelle hat als Anabel…

Die SPD-Politikerin Elisabeth Selbert kämpft Ende 1948/Anfang 1949 in Bonn mit der ideellen Unterstützung durch ihren zu Hause in Kassel gebliebenen Mann Adam Selbert für die Gleichberechtigung von Mann und Frau in der noch zu gründenden Bundesrepublik Deutschland

Vollzeitmama Marie hat alles im Griff und gibt immer tausend Prozent: Kindererziehung, Haushalt, Terminplanung mit dem Ehemann, eigentlich kein Problem für die Enddreißigerin, wenn da nicht ihre übertriebenen Ansprüche an sich selbst wären. Die Werberin Nela dagegen bemüht sich, die Bedürfnisse von Söhnchen Leo mit dem Neustart der eigenen Karriere unter einen Hut zu bringen, während ihr Ehemann sich ein zweites Kind wünscht. Und Singlefrau Tine versucht trotz kleiner Tochter, sich ihr Leben als junge Zwanzigjährige zurück zu erobern. Auf dem Spielplatz, dem Schlachtfeld der Mütter, wo man sich mit selbst gebackenen Dinkelkeksen gegenseitig zu übertrumpfen versucht, braut sich langsam etwas zusammen. Wie weit werden die Mütter gehen, um an ihrer eigenen Idee vom Glück festzuhalten? Oder hält das Leben überraschende Lösungen parat ... ?

Paula betreibt in einem kleinen verschlafenen Dorf ein familieneigenes Gasthaus. Gendering ist zwar kaum jemandem bekannt, aber da der Ort zwischen den Alpen und München über eine äußerst attraktive Lage verfügt, ist nun auch ein Investor auf das Dorf aufmerksam geworden und bietet 18 Millionen Euro, um Gendering in einen Luxus-Ferienpark umzuwandeln. Vor allem die Frauen des Dorfes sind begeistert, sehen sie doch bereits zahlreiche ihrer Träume in Erfüllung gehen. Bei den Männern schlägt die anfängliche Begeisterung jedoch schnell in Skepsis um und ungeahnte Heimatgefühle bringen sie dazu, die verkaufsnotwendigen Unterschriften zu verweigern. Für Paula ist das Durcheinander perfekt, als ausgerechnet jetzt ihre große Liebe Max von einer Weltreise ins Dorf zurückkehrt...

Treibjagd im Dorf

— Treibjagd im Dorf

Anton nimmt seinen Enkel Franzi mit zum Schießtraining. Doch der Junge verfehlt sein Ziel und trifft versehentlich den geliebten Opa. Franzis Oma Erna hat ihre eigene Theorie zum Unfallhergang. Denn sie traut ihrem Schwiegersohn Franz, Franzis Vater, zu, auf Anton geschossen zu haben, weil die beiden Männer in stetem Streit lebten. Franzi schweigt. Denn immer, wenn er sich mitteilen will, hört ihm niemand zu. Nach Antons Tod gehen, von Erna beeinflusst, alle Dorfbewohner davon aus, dass Franz den tödlichen Schuss abgegeben hat. Das gesunde Volksempfinden kocht hoch, es beginnt eine regelrechte "Treibjagd im Dorf". Die Situation wird auch zur Bewährungsprobe für Irene, die Frau von Franz und Bürgermeisterin des Dorfes, zumal sie herausfinden muss, dass Franz ihr nicht immer die Wahrheit gesagt hat.

Kein Wunder, dass Leopoldines Schwiegertochter Marie keine Chance gegen den Hausdrachen hat. Mutter und Freundin hatten sie allerdings davor gewarnt, mit der Schwiegermutter unter einem Dach zu leben. Tatsächlich mischt sich Leopoldine, in deren Augen Marie nichts taugt, permanent ein. Das reicht vom Ordnen der Kosmetikartikel im Bad (nach der Größe) bis zum Bekochen des Herrn Sohn, den sie am liebsten ebenso mit Schnitzeln mästen möchte wie seinen Vater; den hat die Fleischkur allerdings ins Grab gebracht. Das wiederum eröffnet Marie ganz neue Möglichkeiten, denn der Schwiegervater hatte einst Trost bei Blumenhändlerin Rosa gefunden und mit ihr einen Sohn gezeugt. Der einfühlsame Georg ist das genaue Gegenteil seines Halbbruders, eines Piloten, den Marie auch noch des Seitensprungs überführt. Und da Vater Franz seine Villa mitnichten der Gruselgattin, sondern der Jugendfreundin vermacht hat, sitzt Marie im Konflikt mit Leopoldine am längeren Hebel...

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat