Maximilian Beck

Basierend auf dem Roman von Martin Amis zeigt REgisseur Gazer die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive des Kommandanten von Auschwitz Rudolf Höss und seiner Familie.

Die 14-jährige Hanna ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Da diese vor einigen Jahren zusammen mit drei Männern spurlos im Moor verschwand, läuft sie für die Bewohner ihres Heimatdorfes, in das sie nach einem dreijährigen Internatsaufenthalt zurückkehrt, nun jedoch als wandelnde Erinnerung an den Vorfall durchs Leben und sieht sich zunehmend argwöhnischen Blicken ausgesetzt. Eine beliebte Theorie um die rätselhaften Todesfälle besagt nämlich, dass die Männer auf qualvolle Weise sterben mussten, weil sie von der schönen Frau, einer vermeintlichen Hexe, verführt wurden. Hanna versucht, dem mysteriösen Verschwinden ihrer Mutter nun auf eigene Faust auf den Grund zu gehen, und findet dabei in der lebhaften Eva bald eine neue Freundin. Doch hat die ein düsteres Geheimnis...

Heute ist die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall selbstverständlich. Doch Arbeiter in den 1950er-Jahren bekommen in den ersten drei Krankheitstagen gar keinen Lohn, danach nur wenig. Ab Oktober 1956 legen daher bis zu 34.000 Metallarbeiter in Schleswig-Holsteins die Arbeit nieder. Es ist der bis heute längste Branchenstreik Deutschlands. Emma und Alfred Freese und ihre zwei Kinder sind eine fiktive Kieler Werft-Arbeiterfamilie. Durch ihre Augen und viele Zeitzeugen wird die entbehrungsreiche Zeit und der Kampf für ein menschenwürdiges Leben in diesem dreiteiligen Dokudrama erlebbar.

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