Michael Bertl

In hypnotisierenden Bildern und getragen von virtuosen Darstellern fängt "Agnes" die Linien ein, denen unser Begehren folgt und die jede Liebe zu einer Geschichte machen.

Beginnend mit dem Tag, an dem Pauline (Clémence Poésy) ihm im Bus ihre Hilfe anbietet, stolpert der sture, vom Leben erschöpfte Matthew Morgan (Michael Caine) zurück ins Glück.

Auf den zwölfjährigen Martin wartet eine neue Stadt, ein neues Zuhause und eine neue Schule, doch auch sein Gefühlsleben wird auf den Kopf gestellt.

Helen hat das Gefühl, alt zu werden. Die Kinder sind aus dem Haus und ihr Mann scheint derweil etwas mit einer Jüngeren zu haben. Als ihre Mutter auch noch zum Pflegefall wird steht sie kurz vor dem Nervenzusammenbruch.

Als Musikprofessorin ist sie erfolgreich, als Familienmensch aber nur vermeintlich glücklich: Helen kann sich nicht beklagen, weder über ihre Ehe mit David, noch über ihr inniges Verhältnis zur jungen Tochter. Doch die von Studenten und Kollegen Geschätzte gerät in eine schwere Depression. Weil sie ihre psychischen Probleme selbst vor dem Ehemann geheim hält, steht sie mit der Belastung allein da. Nur eine Studentin kann helfen.

Als Vater zweier jugendlicher Töchter – mit einer eigensinnigen Ex-Frau, die zugleich seine beste Freundin ist, einem schwermütigen Hund, den er sich gerade erst angeschafft hat, und seinen eigentümlichen Patienten – braucht Psychotherapeut Max wahrlich keine neue Herausforderung. Aber wenn Sophie, die bezaubernde Spielsüchtige mit Beziehungsproblemen, stets zu spät in seiner Praxis erscheint, gerät Max’ vertraute Welt ins Wanken. Während er sich noch einzureden versucht, Profi genug zu sein, um Profi zu bleiben, führt eine unverhoffte Begegnung der beiden zu immer mehr Verstrickungen – und der Therapeut verliebt sich in seine Patientin. Wie soll er ihr helfen, ohne sich einzumischen? Wie kann er sie lieben, ohne sie zu verlieren? Hin- und hergerissen zwischen Gefühl und Verstand, zwischen seiner Patientin und der Frau, die er liebt, muss Max zunächst dem alten Flugzeugleitsatz folgen: Helfen Sie sich selbst, bevor Sie versuchen, anderen zu helfen.

Ein herzlich-melancholisches Roadmovie mit bewegendem Coming-of-Age und generationenübergreifendem Drama für Jung und Alt gleichermaßen.

Der Sachbuchautor Walter recherchiert für sein Werk über deutsche Unternehmer. In einerUniversitätsbibliothek lernt er die Physikstudentin Agnes kennen. Die junge Frau strahlt eine gewisse Kühle aus und hat eine radikale Haltung, was den 41-Jährigen herausfordert. Angestoßen von einem Band Kurzgeschichten, den Walter vor einigen Jahren verfasst hat, lädt sie ihn schließlich zu einem Experiment ein. Er soll über sie schreiben, um ihr zu zeigen, wie sie ist. Aus der verrückten Idee entwickeln sich wortwörtlich zwei Liebesgeschichten. Was als Spiel begann, eröffnet Agnes nun, wie der frisch Verliebte sie und ihre gemeinsame Zeit wahrnimmt. Als sie einige Passagen gegenliest, muss sie allerdings feststellen, dass sie sich an gewisse Ereignisse ganz anders erinnert. Walter schönt und verklärt die Geschichte ihrer Liebe. Während sie dadurch Lebenskraft gewinnt, wächst sein Ehrgeiz, den Schritt als "richtiger" Autor doch noch einmal zu wagen.

Sieben Mädchen, die an Anorexie leiden, leben zur Behandlung in einer Spezialklinik und versuchen dort in der Gemeinschaft wieder in das normale Leben zurück zu finden.

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