Die Dokumentation handelt von dem kurdisch-türkischen Regisseur und Schauspieler Yılmaz Güney, der aufgrund seiner sozialistischen Gesinnung mehrfach inhaftiert war.
Der preisgekrönte Film erzählt die Geschichte der Klavierlehrerin Erika Kohut, die ihr Leben zwischen ihrer besitzergreifenden Mutter und unterdrückten Sexualvorstellungen fristet.
Happy End ist ein satirischer Alptraum des Reichtums im großbürgerlichen Europa: So klar, brilliant und unversöhnlich wie Halogenlicht. Es ist so mitreißend wie eine teuflische Soapopera, eine Dynastie der verlorenen Seelen.
Es ist ein stiller, überaus lyrischer Film, in seinen Farbtexturen feinsinnig gewoben, mit einem glänzenden Schauspieler-Ensemble besetzt und von Udo Samels unprätentiöser Erzählstimme durchdrungen. Andreas Plum (Samarovski) wird im Krieg ein Bein amputiert und - zurück in Wien - mit einer Drehorgellizenz »belohnt«.
Happy End ist ein satirischer Alptraum des Reichtums im großbürgerlichen Europa: So klar, brilliant und unversöhnlich wie Halogenlicht. Es ist so mitreißend wie eine teuflische Soapopera, eine Dynastie der verlorenen Seelen.
Es ist ein stiller, überaus lyrischer Film, in seinen Farbtexturen feinsinnig gewoben, mit einem glänzenden Schauspieler-Ensemble besetzt und von Udo Samels unprätentiöser Erzählstimme durchdrungen. Andreas Plum (Samarovski) wird im Krieg ein Bein amputiert und - zurück in Wien - mit einer Drehorgellizenz »belohnt«.