Michael Kertész

Der Film erzählt die Liebesgeschichte zwischen einer semitischen Sklavin und einem Abkömmling des Pharaonenhauses, zeigt die Unterdrückung und Ausbeutung des jüdischen Volkes und dessen Auszug aus Ägypten.

Der Film entstand unter Aufsicht des Autors Arthur Schnitzler: er spielt im Jahr 1809 und zeigt Wien im Abwehrkampf gegen Napoleon.

Der Kutscher des Einspännerwagens Nr. 13, Carotin, findet eines Nachts ein weinendes Kind, das er zu sich nimmt und aufzieht.

Der Abenteurer Harry Harwood, der sich in den Besitz des Robey'schen Vermögens setzen will, erobert durch einen Trick das Herz Dorothys, ermordet den Oheim, lenkt den Verdacht auf seinen Komplizen Fox.

Andy und seine Pflegeschwester Lilian haben ihre Jugend im Restaurant ihres Vaters verbracht. Als der alte Farland stirbt, muss Andy sein Studium in Cambridge aufgeben, um das Restaurant zu übernehmen.

Berge, die keinen Seelenfrieden versprechen, und die Weite des Eises, die den Aufruhr der Gefühle nicht bändigen kann.

Ein österreichischer Film, der als der »beste französische« galt, den man je zu Gesicht bekommen hatte.

Die tragische Liebesgeschichte zwischen der jüdischen Sklavin Merapi und dem Sohn des Pharao vor dem biblischen Hintergrund des Auszugs der Israeliten aus Ägypten.

Heute wirkt der Film wie ein Vorbote des Actionkinos. Die Geschichte zählt weniger als die Lust am Spektakulären.