Nina Proll verkörpert nach ihrem eigenen Drehbuch eine Schauspielerin, die am Tiefpunkt ihrer Karriere angelangt ist und mit Hilfe eines Feuerwehrmannes neuen Lebensmut schöpft.
Vom Mauerblümchen zur ersten Bankräuberin Deutschlands: Die wahre Geschichte der "Banklady" Gisela Werler, von Regisseur Christian Alvart (Antikörper, Fall 39) als moderner Gangsterfilm hochspannend und emotional im Stil von Bonnie und Clyde erzählt.
Gerade hat es sich Provinzpolizist Franz Eberhofer behaglich eingerichtet, da überschlagen sich die Ereignisse in Niederkaltenkirchen: »Stirb, du Sau!« hat jemand mit roter Farbe an Realschulrektor Höpfls Eigenheim geschmiert, und kurz darauf liegt dieser auch noch tot auf den Gleisen. Selbstmord? Mord? Mit der bayerischen Beschaulichkeit ist es erst mal vorbei. Stress pur für den Eberhofer Franz…
Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist die Schönste im ganzen Land?, fragt die Königin und tobt, als ihr plötzlich eine Gegnerin in der eigenen Stieftochter erwächst: in Schneewittchen.
Vor einiger Zeit haben einander Businesswoman Katrin und der Koch Max mit Unterstützung des phlegmatischen Bassetrüden Kurt kennen und lieben gelernt. Als ihre besten Freunde heiraten, fragen sich Max und Katrin, ob sie denn für diesen Schritt selbst bereit wären. Zunächst sieht es düster aus: Katrin ringt um einen tollen Job in London und Max ist ständig weg, er scheint andere Frauen zu treffen. Da braucht es schon die Hilfe eines zweiten Weihnachtshundes, um das Schicksal in die richtigen Bahnen zu lenken.
Die exzentrische Schauspielerin Anna findet sich plötzlich am Tiefpunkt ihrer Karriere wieder. Die Theaterpremiere ging ihretwegen den Bach runter, ihr Exfreund hat auch schon eine Neue, und ihr Alter übersteigt mittlerweile jenes bei weitem, bis zu dem man noch von Vater aus dem Dreck geholt werden könnte. Alles schreit nach einem Neubeginn. Doch kommen tut vorerst nur ein Feuerwehrmann.