Odine Johne

In hypnotisierenden Bildern und getragen von virtuosen Darstellern fängt "Agnes" die Linien ein, denen unser Begehren folgt und die jede Liebe zu einer Geschichte machen.

Kopfplatzen

— Kopfplatzen

Markus ist 29, Single und als Architekt beruflich angekommen. Niemand in seiner Familie und seinem Arbeitsumfeld weiß, dass er pädosexuell ist. Körper von kleinen Jungs erregen ihn. Er hasst sich dafür und kämpft jeden Tag gegen sein Verlangen an. Als die alleinerziehende Mutter Jessica mit ihrem achtjährigen Sohn Arthur in die Nachbarswohnung einzieht, verliebt sie sich in den hilfsbereiten Markus. Der kleine Arthur mag es, wenn Markus auf ihn aufpasst, und sieht in ihm eine Vaterfigur. Doch Markus ahnt, dass er sein Verlangen auf Dauer nicht unter Kontrolle haben wird. Er kämpft darum, den lauter werdenden Rufen in seinem Kopf zu widerstehen.

Die fünf Freundinnen Marie (Anna König), Anna (Korinna Krauss), Stephanie (Julia Dietze), Nora (Kaya Marie Möller) und Ginette (Odine Johne), die sich bereits seit ihrer Jugendzeit kennen, verbringen wie jedes Jahr ein Wochenende in einem Häuschen in Südfrankreich. Doch so unbeschwert wie in den anderen Jahren verläuft der Kurzurlaub diesmal nicht. Nicht nur, dass die Spannungen unter den sehr unterschiedlichen Frauen immer deutlicher werden – während die eine freigeistig und selbstbestimmt ist, lebt eine andere ein streng reglementiertes Leben und legt kaum Gefühlsregungen an den Tag, wieder eine andere hat sich gerade von ihrem untreuen Mann getrennt und hat eine der Anwesenden als Ehebrecherin in Verdacht. Als dann auch noch ein Fremder in das Haus eindringt und die Frauen bedroht, spitzt sich die sowieso schon angespannte Situation lebensgefährlich zu...

Es waren einmal Brüderchen und Schwesterchen. Die flohen vor ihrer bösen Stiefmutter und ihrer Stiefschwester in den Wald. Doch die Stiefmutter war eine Hexe und verzauberte Brüderchen in ein Reh. Als der König auf der Jagd das Reh beinahe tötet, erblickt er Schwesterchen und verliebt sich in sie. Er bittet um ihre Hand und bald kommt das erste Kind. Und alles könnte gut sein. Doch die neidische Stiefmutter sinnt schon wieder auf Böses. Wie sie am Ende durch ihre eigene Hexerei umkommt und Brüderchen erlöst wird, davon erzählt diese spannende Neuverfilmung des Grimmschen Märchens.

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