Oliver Hardy

Laurel & Hardy sind als Mausefallenvertreter in der Schweiz unterwegs. Denn ein Land, das so viel Käse produziert, lockt bestimmt eine große Anzahl von Mäusen an. Beim Abschluss eines großen Geschäftes dreht ihnen ein gewitzter Schweizer jedoch falsche Franken an. Als sie in einem piekfeinen Hotel daher die Rechnung nicht begleichen können, müssen sie zur Strafe in der Hotelküche schuften. Dort richten sie ein absolutes Chaos an. Zum Glück gibt es ein reizendes Zimmermädchen, das Ollie den Kopf verdreht, und einen Bernhardiner, der Stan zugetan ist …

Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.

Laurel & Hardy brechen aus dem Gefängnis aus und finden, als Schwarze verkleidet, Arbeit auf den Baumwollplantagen im Süden. Wieder inhaftiert, beenden sie eine Gefängnisrevolte und werden freigelassen.

Stan und Ollie sind Lastenträger und sollen ein Klavier ausliefern. Das Haus befindet sich am Ende einer steilen und langen Stiege, was den Transport für die beiden nicht gerade vereinfacht.

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