Olivier Gourmet

Mit Catherine Deneuve und Catherine Frot sind in diesem Film zwei Grandes Dames des französischen Kinos zum ersten Mal vor der Kamera vereint.

Die wahre Geschichte vom Aufstieg und Fall von Raphaël Padilla, der unter dem Namen Chocolat als erster schwarzer Künstler auf einer französischen Bühne zu großem Ruhm und Reichtum gelangte und beides wieder verlor.

Ein Film über eine mutige Autorin und ihre Freundschaft mit Simone de Beauvoir. Im intellektuellen Nachkriegs-Frankreich der 50er-Jahre schreibt Violette Leduc provokante Prosa über Abtreibung, Abhängigkeit und lesbische Liebe.

Eine Familie führt seit zehn Jahren neben dem Asphalt einer stillgelegten Autobahn ein beschauliches Leben, doch die Zeiten ändern sich.

Die resolute Pflegerin eines Heimes für körperlich Behinderte hilft einem Insassen dabei, eine Prostituierte zur Erfüllung seiner sexuellen Bedürfnisse zu finden.

Die 18jährige Rosetta lebt mit ihrer Alkoholsüchtigen Mutter in einem Wohnwagen. Mit allen Mitteln versucht sie Arbeit zu finden, um aus ihrem trostlosen Dasein zu fliehen und endlich ein normales Leben führen zu können.

Verkannt und ungeliebt - so fühlte sich Violette Leduc, unehelich geboren. Aber sie hat den Mut, über intimste Gefühle und Erlebnisse zu schreiben - so stark, leidenschaftlich und poetisch wie keine Frau zuvor. 1945 begegnet sie Simone de Beauvoir und überreicht ihr den ersten Roman, der das Verhältnis zur ablehnenden Mutter behandelt. Simone ist hingerissen und beschließt, Violettes Karriere nach Kräften zu fördern. Damit beginnt eine lebenslange tiefe Freundschaft, getragen von Violettes unbändigem Durst nach Liebe und Selbstbefreiung durchs Schreiben und Simones unerschütterlicher Überzeugung, das Schicksal einer außergewöhnlichen Frau in ihren Händen zu halten ...

Entre la vie et la mort

— Entre la vie et la mort

Der aus Spanien stammende Einzelgänger Leo Castaneda (Antonio de la Torre) lebt in Brüssel. Weil er dabei allein sein kann, arbeitet er als Zugführer der U-Bahnlinie 6. Als er eines Abends in eine Station einfährt, trifft sein Blick den eines jungen Mannes am Bahnsteig. Leo erkennt sofort seinen Sohn Hugo (Noé Englebert) in dem Lebensmüden, der sich im nächsten Moment vor seinem Zug auf die Gleise wirft. Das war das erste Mal seit über zwei Jahren, dass Leo ihn gesehen hat. Und es ist auch das letzte Mal. Denn Hugo ist nicht mehr zu retten. Nachdem sein Junge für tot erklärt wurde, erfährt Leo von der Polizistin Virginie (Marine Vacth), dass dieser in einen brutalen Bankraub verwickelt war. Der von Trauer überwältigte Vater ist fest entschlossen, die Gründe für den schrecklichen Suizid seines Sohnes zu finden. So beginnt er, sich an die Fersen von Hugos rücksichtslosen Komplizen zu heften.

Die französische Polizistin Kahina Zadi reist nach Kiruna in Schweden, um dort den bestialischen Mord an einem französischen Staatsbürger aufzuklären. Unterstützt wird sie vor Ort von dem Staatsanwalt und Samen Anders. Bald tauchen noch mehr Leichen auf, die nur den augenscheinlich wohlgeplanten, möglichst blutrünstigen Umstand ihres Todes gemeinsam haben. Je weiter Kahina und Anders ermitteln, desto mehr wird der Fall auch zu einem Trip in die eigene verdrängte Vergangenheit.

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