Paul Sorvino

Der Sohn italienischer Emigranten versucht seinen Eltern schonend beizubringen, dass er schwul ist.

In einer nicht weit entfernten Zukunft wird die Menschheit von einem übergreifenden Organversagen heimgesucht. Ein Multi Milliarden Konzern übernimmt das Monopol auf die Organversorgung und fordert bei Nichteinhaltung der Zahlung die Ware gnadenlos zurück, indem sie die Repo Men für die Wiederbeschaffung beauftragt.

Eine brutale Mordserie verbreitet Angst und Schrecken in New Yorks schwuler Lederszene. Der sadistische Täter scheint aus den eigenen Reihen zu kommen. Der Polizist Steve Burns wird beauftragt, in die Szene einzutauchen und den Lockvogel zu spielen, da er äußerlich dem Typus der Mordopfer entspricht. Für den heterosexuellen Burns beginnt eine Reise in eine unbekannte Welt, die ihn in seiner sexuellen Identität verunsichert. So bahnt sich eine Freundschaft zwischen ihm und seinem schwulen Nachbarn Ted an, was zu einer Eifersuchtsszene mit Teds Freund führt. Die Ermittlungen belasten auch seine Beziehung zu seiner Freundin, weshalb sich beide vorübergehend trennen. Ein erster Tatverdächtiger, der während des Verhörs eingeschüchtert und verprügelt wird, entpuppt sich als unschuldig. Schließlich kann Burns den vermutlichen Mörder dingfest machen, aber der Film deutet an, dass sich die Mordserie fortsetzen und Burns nicht von der SM-Szene loskommen wird.

Der kalifornische Senator Bulworth hat sein (politisches) Dasein ziemlich satt. Er schließt deswegen eine hohe Lebensversicherung ab und heuert einen Killer auf sich an, auf dass seine Tochter die Lebensversicherung ausgezahlt bekommt. Mit der Gewissheit die nächste Woche nicht mehr zu erleben, zieht er aber noch in den Wahlkampf-Endspurt, wo er so richtig die Sau rauslässt und Klartext redet, denn er hat ja nichts mehr zu verlieren. Er lästert über die Reichen ab, behauptet die Afroamerikaner hätten eh keine Zukunft, und eigentlich intreressiert das ja eh niemanden, einschließlich ihm selbst. Jetzt geht Bulworth auch in Nachtclubs, raucht Dope, rappt seine Reden und sprudelt nur so über vor Beleidigungen, die er den Leuten an den Kopf wirft. Doch keiner hätte gedacht, dass diese Masche beim Volk ankommt und auch Bulworth findet langsam wieder neuen Lebensmut, aber der Killer ist ihm immer noch auf den Fersen!

Los Angeles, 1958: Die junge Provinz-Schönheitskönigin, Nachwuchsschauspielerin und fromme Baptistin Marla Mabrey (Lily Collins) zieht nach Hollywood, weil sie vom berüchtigten Milliardär Howard Hughes (Warren Beatty) unter Vertrag genommen wurde. Am Flughafen wird sie von Frank Forbes (Alden Ehrenreich) abgeholt, einem religiösen Methodisten, der kurz vor der Hochzeit mit seiner Liebsten steht. Doch es kommt, wie es kommen muss und so fühlen sich Marla und Frank prompt zueinander hingezogen. Das stellt allerdings nicht nur ihre jeweiligen religiösen Überzeugungen auf die Probe, sondern bricht auch mit der wichtigsten Regel von Hughes: Angestellte dürfen nämlich in keiner Weise eine Beziehung mit einer Schauspielerin eingehen, die bei ihm unter Vertrag steht. Hughes zieht die jungen Turteltäubchen immer tiefer in seine Welt und sein Einfluss bringt sie gehörig ins Wanken…

"The Irishman" basiert auf der wahren Geschichte des Gangsters Danny Greene, der in den 1970er Jahren die verbrecherische Unterwelt von Cleveland beherrscht hat. Regisseur Jonathan Hensleigh hat sich beim Schreiben der Story auf Rick Porrellos Buch "To Kill the Irishman: The War That Crippled the Mafia" gestützt.Cleveland wird zum Kriegsgebiet. Danny Greene will sich in der Unterwelt ganz nach oben kämpfen. Die Mafia hat etwas dagegen und setzt einen Preis auf den Kopf des zielsicheren Schützen mit den Nerven aus Stahl aus. Aber Danny vernichtet jeden, der sich ihm in den Weg stellt.

Der Film, basierend auf tatsächlichen Begebenheiten, erzählt die Geschichte von John Reed, eines amerikanischen Kommunisten, Journalisten und Aktivisten. Vor dem explosiven Hintergrund der Russischen Revolution entwickelt er eine Liebesbeziehung zu der Schriftstellerin/Feministin Louise Bryant.

Wenn mit Leidenschaft geliebt, gestritten und gekocht wird, schlägt das italienische Herz international. Auch im Pasta-Viertel von Montreal, wo jeder Einwanderer mit Stolz das Blut der Heimat in sich trägt und die Mamas ihre Familien mit derselben Autorität führen wie die Römer einst die Welt. Angelo Barberini hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria und Papa Gino. Er verlässt sein Elternhaus – obwohl er erst Ende zwanzig und nicht einmal verheiratet ist. Und diesem Vorbeben folgt die Katastrophe, als Angelo mit seinem Jugendfreund Nino zusammenzieht und sich in der Familie als sein Lover outet. Mamma mia!

Schon seitdem er als kleiner Junge in Tel Aviv direkt neben einem Casino aufwächst, welches hinter der Bar seiner Familie operiert, träumt Isaac (Yehuda Levi) vom amerikanischen Traum. In dem schäbigen und zudem noch illegalen Nachbar-Etablissement finden sich regelmäßig Gangster ein, die nach und nach versuchten, Isaac für ihre illegalen Beschäftigungen zu gewinnen. Als ihnen das tatsächlich eines Tages gelingt, wissen der mittlerweile Herangewachsene und seine Familie, dass sie fortgehen müssen und lassen ihre Heimat Israel hinter sich, um nach Los Angeles auszuwandern. Dort hofft Isaac, ein neues Leben zu beginnen und etwas aus sich zu machen. Als junger Unternehmer schafft er es bald, sich ein schönes Leben aufzubauen. Dann verliebt er sich auch noch in die schöne Aline (Delphine Chaneac) und alles scheint perfekt. Doch dann holt ihn die Vergangenheit, vor der er eigentlich fliehen wollte, wieder ein ...

Die Serie basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt die Geschichte vom Gangsterboss Bumpy Johnson, der Anfang der 1960er nach zehn Jahren aus dem Gefängnis frei kommt und feststellt, dass seine Nachbarschaft ein Schatten ihrer Selbst ist. Die Straßen sind in der Hand der italienischen Mafia und Bumpy legt sich mit der Genovese-Familie an, um die Kontrolle wieder zu erlangen.

Die kleine Stadt Delano in Georgia wird über vier Jahrzehnte das Opfer von rätselhaften und grausamen Morden an jungen Männern. Es gibt Verdächtige, doch eine Überführung kommt nicht zu Stande. Über die gesamte Zeitspanne versuchen drei Polizei-Chiefs von Delano diese Morde aufzuklären. Dabei könnten diese nicht unterschiedlicher sein, wurden sie doch durch die jeweilige Zeit geprägt. Aber nur der Letzte der Reihe scheint in der Lage zu sein, den Mörder festzunehmen. Doch Major Tyler Watts ist schwarz und lebt in der Welt des Rassismus der 60er Jahre in den Südstaaten der USA. Und so ist der Mörder wahrlich nicht sein einziges Problem...

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