Paulus Manker

Elisabeth Scharang zeigt das rasante und eindringliche Psychogramm eines Häfenpoeten und möglichen Serienmörders namens Jack Unterweger.

Volkschullehrerin Pia will den heruntergekommenen Dichter Kallmann retten, den ihre Freunde aus Jux ohne Papiere nach Tschechien gebracht haben.

Johanna hat es sich in ihrem kleinstädtischen Leben gut eingerichtet - mit ihren beiden Kindern und ihrem Liebhaber, einem französischen Besatzungssoldaten. Alles ändert sich, als ihr für tot erklärter Ehemann aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückkehrt.

Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer den entscheidenden Hinweis darauf, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann versteckt halten soll. Gemeinsam mit dem jungen Staatsanwalt Karl Angermann beginnt Bauer, die Hintergründe zu recherchieren. Doch es formiert sich Widerstand bis in die höchsten Kreise: In seiner eigenen Behörde verschwinden immer wieder Akten und auch Oberstaatsanwalt Ulrich Kreidler und BKA-Mitarbeiter Paul Gebhardt behindern den unliebsamen Bauer in seinen Ermittlungen. Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen unsichtbare Gegner beginnt, doch Bauer und Angermann geben nicht auf, wohl wissend, dass ihnen die Jagd auf Eichmann sowohl beruflich als auch privat alles abverlangen wird.

Wer war Edgar Allan?

— Wer war Edgar Allan?

Mit »Wer war Edgar Allan?« versuchte sich Peter Rosei 1977 erfolgreich im »Erzählen einer literarischen Halluzination« (K. E. Thorpe): In stark fragmentierter Form schildert er darin die Identitätskrise eines Kunststudenten.

Im Jahre 1630 erreicht die Hexenverfolgung in Bamberg einen Höhepunkt. Niemand ist sicher vor Anschuldigungen der Ketzerei, denn der Fürstbischof von Dornheim bereichert sich an den unschuldig verurteilten Bürgern. Der junge Arztsohn Cornelius muss aufgrund seines im Sterben liegenden Vaters seine Forschungen in Wien ruhen lassen und nach Bamberg zurückkehren. Dort trifft er auch auf seine Jugendliebe Johanna, die die Apotheke ihres Vaters leitet. Eigentlich will Cornelius Bamberg schnellstmöglich den Rücken kehren, aber als ihn der Fürstbischof in seine Dienste beruft, geraten er und auch Johanna in ein Netz aus Intrigen, Macht und Gier. Unbescholtene Bürger landen schneller auf dem Scheiterhaufen als jedem lieb wäre. Können Cornelius und Johanna ihre Fesseln lösen und Bamberg schließlich unbeschadet verlassen?

„Kann man sich bei euch vaginamäßig ein bisserl wichtig machen?“: „In dem städtischen Gegenheimatfilm "Exit ... nur keine Panik" lassen die Strizzis Kirchhoff (Hanno Pöschl) und Plachinger (Paulus Manker) ihre Fäuste sprechen, die beiden delirieren durch ein Wien zwischen Underground (das "Hotel Morphila Orchester" brüllt "Liebe ist ein Hospital"), Filmzitat (Eddie Constantine) und Aufbegehren gegen die Kleinbürgerenge (eine spektakuläre Schlägerei in der Kegelbahn). Franz Novotnys erster Kinofilm "Exit", 1980 ein Kassenschlager, setzte eine "aggressive Idylle" (so Drehbuchautor Gustav Ernst) die damals üblichen biederen TV-Idyllen.“ (Robert Buchschwendter).

Die Geschichte vom treuen Beamten mit Sauberkeitsfetisch, der schlagartig ins Psychopathische abdriftet.

Eine filmische Adaption des Erfolgsstücks, das 1996 im Rahmen der Wiener Festwochen im ehemaligen Sanatorium Purkersdorf von Paulus Manker inszeniert wurde.

Die Geschichte des Diplomphysikers Georg B., dessen Verdrängungsmechanismen eines Tages schlechter zu funktionieren beginnen und der so in unmittelbare Konfrontationen mit den schwelenden Ängsten unserer hoch technisierten Gesellschaft gerät. Die Geschichte seiner Panik. Die daraus resultierende Leidensgeschichte seiner Familie. Ein Film über den Wahnsinn eines Mannes. Ein Film über den Wahnsinn einer Gesellschaft. Ein Film über den Wahnsinn.

Ein Wissenschaflter driftet langsam aus Angst vor Umweltverschmutzung in eine Wahnwelt ab und verschanzt sich daheim als obsessiver Selbstversorger.

Die Geschichte vom treuen Beamten mit Sauberkeitsfetisch, der schlagartig ins Psychopathische abdriftet.

Eine filmische Adaption des Erfolgsstücks, das 1996 im Rahmen der Wiener Festwochen im ehemaligen Sanatorium Purkersdorf von Paulus Manker inszeniert wurde.

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