Per Oscarsson

Raus bist du

— Ole dole doff

Für Lehrer Mårtensson (Per Oscarsson) wird der Umgang mit seinen Sechstklässlern zur Herausforderung: Mangels Durchsetzungsvermögen setzt er auf Strenge, was die Schüler erst recht dazu anstachelt, ihn zu provozieren. (C.H./FIlmmuseum)

Als der Krieg ausbricht, lebt Annika mit ihren Eltern in Värmland, nahe der Grenze zu Norwegen. Ihr Cousin Harald ist Schwarzhändler, muss aber vor der Polizei nach Norwegen fliehen. Annika zieht nach Stockholm und bekommt einen Job als Kellnerin. Sie lernt die unbeschwerte Berit kennen und zusammen verbringen sie eine wundervolle Zeit. Sie trifft auch einen jungen Mann, Bengt, den sie heiratet. Doch nach der Hochzeit enthüllt ihr Gatte sein wahres Gesicht.

Alexander Eberlin (Laurence Harvey) ist ein versnobter Londoner, der für den britischen Geheimdienst arbeitet. Insgeheim ist er jedoch ein russischer Gegenagent mit Decknamen Krasnevin. Fraser (Harry Andrews), der Leiter des britischen Geheimdienstes, beauftragt seine Männer mit einer ganz besonderen Aufgabe - sie sollen Krasnevin finden und auslöschen!

Jonathans kleiner Bruder Krümel ist sehr krank und weiß, dass er bald sterben muss. Er hat Angst vor dem Tod. Jonathan tröstet ihn. Er erzählt ihm, dass man nach dem Tod in das Kirschblütental gelangt. Dort soll Krümel auf Jonathan warten. Solange kann er am See in der Sonne sitzen und angeln. Das Kirschblütental gibt es wirklich, doch alles kommt ganz anders als geglaubt. Es ist dort nicht wie im Paradies, und es ist auch nicht die letzte Ruhestätte nach dem Tod. Die Brüder haben dort viele Abenteuer und harte Prüfungen zu bestehen. Aber auch in dieser Welt muss man irgendwann sterben. Krümel fürchtet, dass ihn der Tod erneut von seinem Bruder trennt. Doch Jonathan weiß wie immer eine tröstende Antwort: "Das nächste Mal treffen wir uns dann im Apfelblütental."

Hier hast du dein Leben

— Här har du ditt liv

Schwedisches Drama von Jan Troell aus dem Jahr 1966. Der 14-jährige Olof verlässt im Jahr 1914 das Haus seiner Pflegeeltern, um im reicheren Süden Schwedens sein Glück zu versuchen. Unterwegs lernt er, wie hart das Leben sein kann. Er arbeitet hart, wird Gewerkschaftsmitglied und hat es nach dem Ersten Weltkrieg tatsächlich in den Süden geschafft.

Der Bauer Salem wurde aufgrund von falschen Aussagen seiner Schwester und deren Ehemann eines Axtmordes für schuldig befunden. Um der Todesstrafe zu entgehen, plädierte er auf Unzurechnungsfähigkeit und wurde zur lebenslangen Verwahrung in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Diese gleicht einer Festung und ist mehr Gefängnis denn Krankenhaus. Um Rache an seinen Verwandten zu üben, ersinnt Salem einen Plan, ihnen seinerseits einige Morde anzuhängen. Hierfür verlässt er immer wieder heimlich die Anstalt und ermordet mehrere Menschen in der Umgebung. Der ermittelnde Polizeiinspektor steht vor einem Rätsel, Salem hat jeweils ein wasserdichtes Alibi, da seine Methode, die Anstalt zu verlassen, unentdeckt bleibt. Die Spuren, die er an den Tatorten hinterlässt, führen hingegen zu seinem verhassten Schwager und belasten diesen schwer.

Europa im Jahr 1641: Vogel hat in einem abgelegenen Alpental Zuflucht gefunden, das wie durch ein Wunder vom Dreißigjährigen Krieg verschont geblieben ist. Doch nun droht eine Söldnertruppe das Dorf zu plündern. Vogel kann den Hauptmann (Michael Caine) auf seine Seite ziehen und das Dorf samt Bewohner vor der Zerstörung durch die Fremden retten. Doch die neuen Herren lassen keinen Zweifel, wer das Sagen hat. Nichts und niemand ist mehr sicher. Die Überwinterung in dem Dorf wird zur Zerreißprobe zwischen den Mächtigen des Dorfes und der Truppe. Als sich schließlich des Hauptmanns eigene Männer gegen ihn erheben, scheint das Schicksal des Dorfes besiegelt...

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