Péter Halász

USA, Herbst 1942. Nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor wächst in den USA die Angst, dass die Nazis in Europa eine deutsche Superwaffe, eine Atombombe, konstruieren könnten. Führende Atomwissenschaftler in den USA, unter anderem Leó Szilárd, haben theoretisch nachgewiesen, dass die Konstruktion einer derartigen Waffe, die auf der Spaltung von Atomen beruht, physikalisch möglich ist. Präsident Roosevelt trifft die Entscheidung, den Bau einer Atombombe zu forcieren, um den Deutschen zuvorzukommen. Brigadegeneral Groves erhält den militärischen Auftrag, dieses Projekt durchzuführen. Er gibt ihm den Namen „Manhattan-Projekt“ und nimmt Kontakt zu Atomphysiker J. Robert Oppenheimer auf, Professor an der Universität von Berkeley. Groves überzeugt Oppenheimer, die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts zu übernehmen.

Tscherwonez

— Tscherwonez

Ein Matrose aus der Sowjetunion reist in Tscherwonez zum ersten Mal in den Westen. In Hamburg will er seinen verschwundenen Bruder wiederfinden. Doch es heften sich ihm deutsche Verfassungsschützer, neugierige Reporter und sogar seine eigenen Landsmänner an die Fersen.

NSA-Agent Steven Grant stöbert mit seinem Kollegen einen Serienmörder auf, der diesen totbeißt und wie eine Spinne über die Hauswand flüchtet. Von den NSA-Oberen wird er daraufhin in ein Geheimnis eingeweiht: Rund 4000 zu Vampieren mutierte Menschen leben auf der Welt und wollen sich gerade auf ein friedliches Arrangement mit den Menschen einigen. Steven wird der Vampir Aaron Grey zur Seite gestellt, um den Mörder zu fangen und damit die Einigung zu ermöglichen. Dabei spielen die Vampire Cross als Gemeindeführer und die geheimnisvolle Lucy eine entscheidende Rolle...

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