Aus vielfältigen Eindrücken zeichnet Allahyari ein eindringliches, am Menschen orientiertes Bild des Iran abseits einer weltpolitischen und ideologischen Auseinandersetzung.
Die Doku erzählt vom Unterwegssein in der Welt und im eigenen Lebenslauf: Ruth Beckermann reiste durch Europa und sammelte mit der Kamera assoziative Bilder und Szenen ein.
Die Begegnung eines Wiener Museumwärters mit einer rätselhaften Besucherin ist der Beginn einer Freundschaft, die das Kunsthistorische Museum zum Schauplatz hat.
Getrieben von einer Unfähigkeit zu lieben und von Vorurteilen und Lügen (fremd) geleitet, droht der persönliche Alltagsterror der Protagonist/innen zu eskalieren.