Peter Schreiner

Nahaufnahme eines Unbehausten: Antonio Cotroneo, ein Mann um die fünfzig, den in seiner kalabrischen Heimatstadt alle Totó rufen, lebt seit Jahrzehnten im selbst gewählten Exil.

Nachdem Schreiner mit Maria die Liebe und einen Lebensmittelpunkt gefunden hat, kann er, so scheint es, die Idee des Suchens als Kern und Movens seines Schaffens hinter sich lassen.

Der Erstlingsfilm des Fotografen Niki List beobachtet die bizarre Wiener Jugendszene. Malaria ist der Name eines kleinen Cafès, das als Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Typen steht, die sich den verschiedensten Gruppen zugehörig fühlen. In dem Cafè ist alles erlaubt. List beschreibt auf ironische Weise die Jugendlichen der so genannten No-Future-Generation, erzählt über ihr Kommunikationsverhalten, die Leere und Ziellosigkeit, von der diese Generation bestimmt ist. Als Wiener New-Wave-Film wurde Malaria als "dokumentarisches Meisterwerk" gelobt und mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.

Ein Garten wird bei Peter Schreiner für die ProtagonistInnen Bühne und Kindheits-Paradies, Albtraum, Gefängnis und Kriegsschauplatz.

Die ellipsenschwer-assoziative Erkundung des Ortes Sappada durch die Erinnerungen Giulianas, die dort im titelgebenden Hotel aufwuchs und in dessen Nischen und Hallen innere wie äußere Verletzungen erlitt.

In der Bayerisch-Salzburgischen Grenzregion wird noch heute mit größter Begeisterung ein uraltes heidnisches Lärmbrauchtum betrieben: das Aperschnalzen.

Nahaufnahme eines Unbehausten: Antonio Cotroneo, ein Mann um die fünfzig, den in seiner kalabrischen Heimatstadt alle Totó rufen, lebt seit Jahrzehnten im selbst gewählten Exil.

Ein Garten wird bei Peter Schreiner für die ProtagonistInnen Bühne und Kindheits-Paradies, Albtraum, Gefängnis und Kriegsschauplatz.

Die ellipsenschwer-assoziative Erkundung des Ortes Sappada durch die Erinnerungen Giulianas, die dort im titelgebenden Hotel aufwuchs und in dessen Nischen und Hallen innere wie äußere Verletzungen erlitt.

Nachdem Schreiner mit Maria die Liebe und einen Lebensmittelpunkt gefunden hat, kann er, so scheint es, die Idee des Suchens als Kern und Movens seines Schaffens hinter sich lassen.

Kurzfilmprogramm: Frühwerke

— Kurzfilmprogramm: Frühwerke

Ein Parforceritt primär durch Peter Schreiners Frühwerk als Kameramann, der aber losgaloppiert mit seiner einzigen Regiearbeit komplett in Farbe.

Nahaufnahme eines Unbehausten: Antonio Cotroneo, ein Mann um die fünfzig, den in seiner kalabrischen Heimatstadt alle Totó rufen, lebt seit Jahrzehnten im selbst gewählten Exil.

Ein Garten wird bei Peter Schreiner für die ProtagonistInnen Bühne und Kindheits-Paradies, Albtraum, Gefängnis und Kriegsschauplatz.

Die ellipsenschwer-assoziative Erkundung des Ortes Sappada durch die Erinnerungen Giulianas, die dort im titelgebenden Hotel aufwuchs und in dessen Nischen und Hallen innere wie äußere Verletzungen erlitt.

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