Philip Glass

Die Dokumentarfilmer Shaul Schwarz und Christina Clusiau erforschen die komplexen Folgen der Betrachtung von Wildtieren als Ware. Bedrohte Tierarten wie Elefanten, Nashörner und Löwen sind jedes Jahr dem Aussterben einen Schritt näher. Dabei werden brennende Fragen beantwortet wie zum Beispiel ob Zucht und künstliche Vermehrung die Anzahl lebender Tiere wieder steigen lassen können, weshalb Menschen denken, sie hätten das Recht über Leben und Tod eines Lebewesens zu etscheiden und letztendlich ob Mutter Natur überhaupt eine Chance hat zu überleben wenn sich nicht die gesamte Welt einem radikalen Wandel hingibt...

„Powaqqatsi“ lenkt als kontemplativer Bilderbogen den Blick auf die südliche Hemisphäre und ihre kulturelle Vielfalt. Dabei werden Bilder aus Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und Lateinamerika „traditionell“ und „globalisiert“ gegenübergestellt.

Eine Kunstlehrerin beginnt eine Affäre mit einem ihrer Schüler; ihre beste Freundin und Kollegin erfährt davon - und das zieht unangenehme Konsequenzen nach sich.

Virtuos verpackt Sally Potter in ihrem neuen Film in einer Liebesgeschichte zwischen einem libanesischen Koch und einer amerikanischen Wissenschaftlerin.

Im Jahr 2003 startete eine außergewöhnliche Mission. Zwei Roboter, so genannte Rover, die die Namen "Spirit" und "Opportunity" trugen, wurden auf den Mars gesendet, um auf der Oberfläche des Roten Planeten geologische Untersuchungen durchzuführen. Durch die Augen dieser Rover eröffnet sich so eine faszinierende Landschaft, die der Mensch so noch nie gesehen, geschweige denn betreten hat. Damit wurde zumindest ein Geheimnis gelüftet, das den mysteriösen Planeten, seit jeher Grundlage vieler Science-Fiction-Filme, umhüllt hat.

Zwei Brüder aus dem Working-Class London: Terry liebt das Pokerspiel, Hundewetten und Whiskey, Ian verfällt dem Charme der wunderschönen Schauspielerin Angela, die einen hohen Lebensstandard fordert. Zunehmende Geldsorgen verleiten die Brüder dazu, sich auf einen gefährlichen Deal einzulassen. Zu spät stellen sie fest, dass es kein Zurück mehr gibt, wenn eine gewisse Grenze erst einmal überschritten ist.

Helen Lyle ist eine Studentin in Chicago, die an einer Arbeit über urbane Legenden sitzt und bei ihren Nachforschungen auf die Geschichte vom Candyman stößt. Er war ein Afroamerikaner, der wegen seiner verbotenen Liebe zu einem weißen Mädchen von einer Gang auf brutale Weise hingerichtet wurde. Die Schergen sägten ihm eine Hand ab und übergossen ihn mit Honig, sodass hunderte Bienen ihn zu Tode stachen. Die Legende besagt, dass der Candyman zurückkehrt, wenn sein Name fünf Mal genannt wird. Helen glaubt der Geschichte kein Wort, bis sie selbst den Namen fünfmal ausgesprochen hat. Daraufhin beginnt eine Serie grausamer Morde. Jetzt muss sich die aufgeklärte Studentin dem Dämonen stellen, der in ihrem Umfeld auf brutale Weise sein Werk verrichtet. Dabei kann sie kaum auf Hilfe hoffen, denn niemand glaubt ihr die Geschichte vom Candyman.

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