Pierre Bost

Ein Sonntag auf dem Lande

— Un dimanche à la campagne

Im Frankreich vor dem Ersten Weltkrieg führt ein alter Maler ein beschauliches Landleben und Travenier macht Filmkunst daraus.

Als geheilt aus einer Nervenklinik entlassen, begeht ein Landstreicher auf seinem Weg quer durch Frankreich eine Reihe von Morden, die zunächst niemand mit ihm in Verbindung bringt.

Frankreich, 1895: Der wegen Jähzorn aus der Armee entlassene Unteroffizier Bouvier wird nach gescheitertem Suizidversuch in eine Heilanstalt eingewiesen. Nach seiner Entlassung geschehen grausame Morde an jungen Männern und Frauen im ganzen Land. Provinzrichter Rousseau gelingt es, Bouvier als den Täter zu fassen. Sollte dieser als geisteskrank anerkannt werden, wird er der Verurteilung zum Tode entkommen können …

Die erste und einzige Regiearbeit Oskar Werners: Diese TV-Produktion war seit den 1960er-Jahren praktisch nicht mehr zu sehen und darf als kleine filmhistorische Sensation verbucht werden.

Männer ohne Tränen

— La voce del silenzio

Wie immer konnte sich G. W. Pabst, der zusammen mit mehreren anderen Autoren auch das Drehbuch zu der italienisch- französischen Koproduktion schrieb, auf exzellente DarstellerInnen stützen..

Melchior Kimmel hat den scheinbar perfekten Mord begangen. Dank seines ausgeklügelten Plans kann ihm niemand beweisen, dass er seine Ehefrau umgebracht hat.

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