Ric Griffith

Auf dem Weg zu seiner Hinrichtung gerät ein Serienkiller bei eisiger Kälte in einen Verkehrsunfall. Von nun an setzt er sein grausiges Tun als mordender Schneemann fort – und ganz oben auf seiner Abschußliste steht der Sheriff der ihn einst gefasst hat.

Aus dem Jahr 1999 stammende US-Fortsetzung des Wishmasters, der durch Zufall freigelassen wird. Nach seiner Verhaftung kommt er ins Gefängnis und erfüllt den Insassen ihre blutigen Wünsche. Doch eigentlich verfolgt er ein ganz anderes Ziel - er will die Weltherrschaft erlangen und die Menschheit vernichten.

Wir schreiben das Jahr 2150 nach Christus. Die Essex, ein Weltraum-Fischereiraumschiff für den Industriekonzern AmberCorp, ist bereit, ihre letzte Tour der Saison zu machen. Doch das Schiff stößt mit einer höchst seltenen Kreatur zusammen, die so groß wie ein Mammut ist und die Ansprüche auf sein Territorium mit Nachdruck verteidigt.

Eine Gruppe Jugendlicher kann es in Red State kaum erwarten. Online haben sie sich mit einer Frau zum Sex verabredet, irgendwo in einem kleinen Städtchen im mittleren Westen der USA. Was sie nicht wissen, ist, dass in diesem Ort christliche Fundamentalisten um einen wahnsinnigen Prediger auf sie warten, um Gottes Rache an ihnen zu vollziehen. Mit Red State geht Kevin Smith in vielerlei Hinsicht neue Wege. Nach seinem Flop Cop Out – Geladen und entsichert drehte er Hollywood den Rücken zu und widmete sich ganz diesem Projekt, dass mit minimalem Budget wieder ganz aus seiner Hand stammt. Wie zum Beginn seiner Karriere stammen Drehbuch, Schnitt und Regie von ihm. Allerdings hat sich seit seinen frühen Tagen einiges geändert. Obwohl auch Red State bei seiner alten Produktionsfirma View Askew entsteht, ist sein langjähriger Wegbegleiter Scott Mosier nicht als Produzent am Film beteiligt.

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