Richard Long

Der Millionär Frederik Loren und seine junge Ehefrau laden sich einige Leute in ein Haus ein, in dem schon mehrere grauensame Morde verübt wurden. Alle Gäste haben Geldprobleme und Loren bietet ihnen ein Spiel an: Jeder, der diese Nacht überlebt, erhält eine Summe von 10.000 Dollar. Es dauert nicht lange, dann geschehen in der finsteren Nacht in dem verschlossenen Gebäude erste Gewalttaten und bald schon findet die Gruppe die Ehefrau des Millionäres erhängt am Treppengeländer. Das ist der Auftakt zu einem perfiden Spiel ...

Ein junges Ehepaar aus der Stadt stürzt sich mit Feuereifer und dem Mut der Verzweiflung in das Abenteuer, eine Hühnerfarm zu gründen.

Psychiater Dr. Elliot wird von der Polizei zur Lösung eines Mordfalls zugezogen, was konkret heißt, das üble Verwirrspiel, das Ruth und Terry (de Havilland mal zwei) rundum inszenieren, zu durchschauen.

Ein nach Ende des Zweiten Weltkrieges in einer amerikanischen Kleinstadt untergetauchter ehemaliger KZ-Scherge wird von einem Kriegsverbrecherjäger aufgespürt und schließlich von seiner Frau entlarvt, bevor er zu Tode kommt. Hinter der recht oberflächlichen und klischeehaften Geschichte ist nur noch wenig von der ursprünglich differenzierteren Grundlage erkennbar. Eins der schwächeren Werke von Orson Welles. (Fernsehtitel auch: Die Spur eines Fremden")"

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