Rie Rasmussen

Ein lebensmüder Kleingauner hält eine ebenso selbstmordwillige Frau vom Sprung in die Seine ab und handelt sich damit unvorhersehbare Knosequenzen ein.

Weichei André steht ohne Aussicht auf Rettung bei so ziemlich jedem Schläger von Paris in der Kreide. Deshalb zieht er nun den Freitod durch einen Sprung von der Seine-Brücke in Erwägung. Da sieht er neben sich die attraktive, allzu junge und auch kaum sonderlich bekleidete Angela dasselbe tun und fischt sie aus dem Fluss. Die unbekannte Schöne aber war schon vorher mit allen Wassern gewaschen und zeigt sich aufrichtig dankbar ...

Ein großangelegter Juwelendiebstahl während der Filmfestspiele von Cannes läuft nicht so ab wie geplant - doch Laure, ein Mitglied der Verbrecherbande, kann mit der wertvollen Beute entkommen. Ihr Versuch, ihre Gangster-Kollegen zu betrügen und allein vom Raub zu profitieren, scheint aber fehlzuschlagen: einer von ihnen, Racine, spürt sie in ihrem Hotel auf und wirft sie nach einer heftigen Auseinandersetzung einfach über das Treppenhaus-Geländer. Zwar war man in einem der oberen Stockwerke zugange, doch Laure stirbt nicht - stattdessen erwacht sie in einer fremden Wohnung, wo ein altes Ehepaar sich um sie kümmert. Offensichtlich verwechselt es sie mit seiner Tochter - und deren Rolle nimmt Laure bald ein, nachdem sie den Selbstmord der Tochter beobachten mußte. Sie steigt in ein Flugzeug nach Amerika, lernt einen aufstrebenden Politiker kennen - und ist ihrer Vergangenheit, der Kriminalität und Verfolgung, endlich entflohen. So scheint es zumindest...

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