Richard Linklater bringt in A Scanner Darkly das von ihm zuletzt in Waking Life verwendete Rotoskopie-Verfahren erneut zum Einsatz und distanziert sich somit von jeglicher etablierter Science-Fiction-Optik.
Ein Literaturprofessor und Autor, der sein großes Werk nach 2000 Seiten noch immer nicht fertig geschrieben hat und einen eher behäbigen Lebensstil pflegt, muss sich der Wirklichkeit stellen.