Ronald Lewis

Bei der Schändung des väterlichen Grabes erstarrt das Gesicht eines Mannes zur Totenfratze. Ein Arzt soll ihn davon befreien. Atmosphärisch dichter B-Horrorfilm, der effektvoll filmische Tricks - und auch manche Häßlichkeit - zu bedienen versteht und handfesten Gruselkintopp mit einigen suggestiven Andeutungen verbindet. Eindrucksvoll: Oscar Homolka, der eine intensive Studie als einäugiger Kammerdiener bietet...

Der schiffbrüchige trojanische Prinz Paris verliebt sich in die griechische Königsgattin Helena. Zusammen fliehen sie nach Troja und entfesseln damit den berühmten Trojanischen Krieg, den die Stadt auf denkwürdige Weise verliert, als sie ein riesiges Holzpferd als vermeintliche Kriegsbeute in ihre Mauern schleppen lässt, aus dessen Bauch nachts die Griechen klettern, um Troja zu vernichten. Sein Leben muss dabei auch Paris lassen, der in Helenas Armen stirbt.

Die an den Rollstuhl gefesselte Penny Appleby will zum ersten Mal seit zehn Jahren ihren Vater an der französischen Riviera besuchen. Vor Ort wird sie von ihrer neuen Stiefmutter Jane empfangen und erfährt, dass sich ihr Vater auf einer überraschenden Geschäftsreise befindet. Umso schockierter ist Penny, als sie nachts die Leiche ihres Vaters im Gästehaus zu sehen glaubt. In den nächsten Tagen trifft sie wiederholt auf die Leiche, ohne dass eine Spur von ihr zurückbleibt. Der Arzt Dr. Gerrard verkündet, dass Penny unter Halluzinationen leidet, doch in dem attraktiven Chauffeur Bob scheint sie einen Verbündeten zu haben.

Australien 1885: Zwei Famerssöhne lassen sich verleiten, bei einem gigantischen Viehdiebstahl mitzumachen. Doch die Bande von Captain Starlight fliegt auf.

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