Sean Astin

Als Vic vier Jungen auf einen herausfordernden Ausflug in die Sierra Nevada führt, ist er entschlossen seinen Schützlingen Mut, Kameradschaft und Überlebenskünste zu vermitteln. Aber seine schonungslose Routine treibt sie an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen, und die vier Jungs entdecken, dass sie für die Härten der Wildnis genauso unvorbereitet sind wie für Vics Unberechenbarkeit und explosives Temperament.

Husky-Wolf-Mischling Balto träumt vom Fliegen, doch bevor er sich diesen Wunsch erfüllen kann, muss er sich erst als Führer der Schlittenhund-Post-Staffel bewähren. Die, zu der inzwischen sein Sohn gehört, tritt zu einem Rennen gegen das neue Postflugzeug an. Die Hunde sind schneller. Aber auch nur weil ein schweres Unwetter das Flugzeug zum Absturz bringt. Natürlich versucht Balto den Piloten zu retten. Sein Sohn und die anderen Hunde der Staffel wollen ihn zu erst nicht begleiten.

Der kalifornische Senator Bulworth hat sein (politisches) Dasein ziemlich satt. Er schließt deswegen eine hohe Lebensversicherung ab und heuert einen Killer auf sich an, auf dass seine Tochter die Lebensversicherung ausgezahlt bekommt. Mit der Gewissheit die nächste Woche nicht mehr zu erleben, zieht er aber noch in den Wahlkampf-Endspurt, wo er so richtig die Sau rauslässt und Klartext redet, denn er hat ja nichts mehr zu verlieren. Er lästert über die Reichen ab, behauptet die Afroamerikaner hätten eh keine Zukunft, und eigentlich intreressiert das ja eh niemanden, einschließlich ihm selbst. Jetzt geht Bulworth auch in Nachtclubs, raucht Dope, rappt seine Reden und sprudelt nur so über vor Beleidigungen, die er den Leuten an den Kopf wirft. Doch keiner hätte gedacht, dass diese Masche beim Volk ankommt und auch Bulworth findet langsam wieder neuen Lebensmut, aber der Killer ist ihm immer noch auf den Fersen!

Der mächtige Darkseid (Steve Blum) bedroht mit seiner riesigen Armee aus Paradämonen die Erde. Alleine können die Superhelden der Welt nicht viel gegen die bevorstehende Invasion ausrichten. Und so schließen sich Superman (Alan Tudyk), Batman (Jason O'Mara), Wonder Woman (Michelle Monaghan), The Flash (Christopher Gorham), Green Lantern (Justin Kirk), Shazam (Sean Astin) und Cyborg (Shemar Moore) zur "Justice League" zusammen, um in einem unerbittlichen Krieg die Menschheit mit vereinten Kräften vor den Außerirdischen zu retten.

Saurons Heer will Minas Tirith angreifen, die in Felsen errichtete Hauptstadt von Gondor. Angesichts der Bedrohlichkeit des feindlichen Heeres wiegt es umso schwerer, dass Gondors König fehlt und nur der schwächliche Truchsess Denethor über das einst mächtige Königreich wacht. Wird Aragorn die Kraft aufbringen, jene Aufgabe zu übernehmen, für die sein Schicksal ihn bestimmt hat? Während Gandalf verzweifelt versucht, die mutlosen Kämpfer von Gondor zu motivieren, sammelt Théoden die Krieger von Rohan, um am Kampf teilzunehmen. Aber obwohl sie tapfer und leidenschaftlich Widerstand leisten, haben die Streitkräfte der Menschen dem überwältigenden Ansturm der feindlichen Legionen gegen das Königreich kaum etwas entgegenzusetzen. Jeder Sieg fordert große Opfer. Trotz der starken Verluste stellen sich die Gefährten der größten Schlacht ihres Lebens - vereint durch ein einziges Ziel: Sauron muss so lange abgelenkt werden, bis Frodo den Ring vernichtet hat...

Stuart Conway ist frustriert: Mangels vorzeigbarer Erfolge wurden dem für die US-Regierung arbeitenden Jungwissenschaftler Posten und Budget zurückgeschraubt. Daraufhin “leiht” er sich den Prototypen eines handlichen Maschinchens, mit dem sich die Zeit um bis zu 10 Minuten zurückdrehen lässt, um das Ansprechen einer hübschen Bankangestellten üben und vielleicht sogar seinen Gehaltsscheck mehrfach einlösen zu können. Dabei gerät er geradewegs zwischen zwei auf ihn angesetzte FBI-Agenten und eine britische Gangsterbande.

Der Sportfilm "Woodlawn" erzählt die wahre Geschichte des afroamerikanischen Footballspielers Tony Nathan, dessen Schulmannschaft 1973 die christliche Nächstenliebe für sich entdeckte

US-amerikanische Zeichentrickserie über ein Vampirhäschen, das sich statt von Blut lieber von Karottensaft ernährt, um seine Superkräfte für paranormale Abenteuer zu aktivieren.

Dorothy Gale ist erfolgreiche Kinderbuchautorin. Mit ihren phantastischen Abenteuern aus dem zauberhaften Land namens Oz begeistert sie große und kleine Leser. Nun sollen ihre Geschichten verfilmt werden. Was Dorothy nicht ahnt: Das Land Oz gibt es wirklich. Alle erdachten Geschichten hat sie als Kind selbst erlebt. Nach ihrer Rückkehr in die reale Welt wurde ihre Erinnerung jedoch gelöscht. Der bösen Hexe des Westens liegt viel daran, dass Dorothy sich erinnert. Sie ist im Besitz des mächtigen Zauberbuches, das jedoch verschlossen ist. Den Schlüssel zu dem Buch hat Dorothy damals mit in die reale Welt genommen und versteckt. Die böse Hexe lässt nichts unversucht, in den Besitz dieses Schlüssels zu gelangen.

Der Magier Rincewind wird nach vielen Jahren erfolgloser Forschungsarbeit aus der Unsichtbaren Universität hinausgeworfen. Er trifft auf Zweiblum, den ersten Touristen der Scheibenwelt, und wird nach „freundlicher“ Aufforderung des regierenden Patriziers dessen Begleiter. Zweiblum reist mit einer Truhe aus intelligentem Birnbaumholz, die sich selbständig mittels vieler Füße fortbewegen kann und seinem Besitzer wie ein treuer Hund folgt. Rincewind und Zweiblum müssen nach einigen Irrungen die Stadt Ankh-Morpork verlassen, da diese durch einen großen Brand in Flammen aufgeht. Währenddessen versucht der Zauberer Trymon zum Erzkanzler der unsichtbaren Universität aufzusteigen, indem er zunächst einige in der Hierarchie neben ihm stehende Zauberer ermordet und schließlich auch den amtierenden Erzkanzler Wetterwachs.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

15 Jahre nachdem ein Virus jeden jenseits der Pubertät dahin gerafft hat, steht die Welt vor einem Abgrund. Der Einzelgänger Jeremiah macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Walhalla Sektor, unterwegs trifft er auf den Dieb Kurdy.

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